Ist sexuelle Dysfunktion ansteckend? Viele Menschen denken, es handele sich um eine Männerkrankheit. Tatsächlich leiden auch Freundinnen unter sexuellen Dysfunktionen, am häufigsten unter sexuellen Lust- und Orgasmusstörungen. Daher befürchten viele, die Krankheit sei ansteckend. Ist sexuelle Dysfunktion also ansteckend? Nach Ansicht einschlägiger Experten sind sexuelle Funktionsstörungen nicht ansteckend. Die Sexualfunktion ist ein komplexer physiologischer Prozess. Die Aufrechterhaltung einer normalen Sexualfunktion hängt vom Zusammenspiel verschiedener Systeme des menschlichen Körpers ab, darunter die Koordination von Nervensystem, Herz-Kreislauf-System, Hormonsystem und Fortpflanzungssystem. Darüber hinaus sind eine gute mentale Verfassung und eine gesunde Psyche erforderlich. Sexuelle Funktionsstörungen können im Allgemeinen in zwei Kategorien unterteilt werden: funktionelle sexuelle Funktionsstörungen und organische sexuelle Funktionsstörungen. Zu den männlichen sexuellen Funktionsstörungen zählen Störungen des sexuellen Verlangens, Erektionsstörungen, Störungen des Geschlechtsverkehrs und Ejakulationsstörungen. Zu den sexuellen Funktionsstörungen bei Frauen zählen Störungen des sexuellen Verlangens, Störungen der sexuellen Erregung, Orgasmusstörungen und Dyspareunie. Die Behandlung von Patienten mit sexueller Dysfunktion erfordert einen umfassenden Ansatz. Bei Patienten mit organischen Erkrankungen sollte die Grunderkrankung aktiv behandelt werden und, wenn die Ursache in Medikamenten liegt, diese abgesetzt werden. Stärken Sie die sexuelle Wissensberatung, beseitigen Sie Sorgen und Ängste in Bezug auf sexuelle Probleme, korrigieren Sie falsche sexuelle Vorstellungen und Methoden des Geschlechtsverkehrs und sorgen Sie für ein harmonisches Sexualleben von Paaren. Bei der Psychotherapie steht die individuelle Behandlung im Vordergrund. Zu den häufig verwendeten Methoden zählen Psychoanalyse, Aversionstherapie, systematische Desensibilisierungstherapie, Familientherapie usw. Während der Behandlung sollte die andere Partei negative Stimulationen für das sexuelle Erleben, das sexuelle Selbstwertgefühl und die sexuellen Fantasien des Patienten vermeiden und schädliche sexuelle Verführungshandlungen vermeiden. Sowohl Männer als auch Frauen sollten gemeinsam sexuelles Wissen erlernen, um mentale Spannungen und Ängste abzubauen und die psychische Belastung zu lindern. Männer sollten mehr Trost und Zärtlichkeiten spenden. |
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