Das hepatische Hämangiom ist eine relativ häufige Lebererkrankung. Wer an dieser Krankheit leidet, muss die geeignete Methode für eine standardisierte Behandlung wählen und außerdem gute Vorsorge und Pflege leisten. Solange diese Maßnahmen durchgeführt werden können, kann die Lebenserwartung des Patienten verlängert werden, ohne dass dies große Auswirkungen auf die Lebenserwartung hat. Vorsorge Obwohl das Leberhämangiom angeborene Faktoren hat, wird sein Wachstum durch erworbene Faktoren gefördert. Daher besteht die Prävention darin, Faktoren, die das Tumorwachstum verursachen, so weit wie möglich zu vermeiden, z. B. verschiedene Dinge richtig zu behandeln, Sorgen und Spannungen abzubauen, emotionale Verletzungen zu vermeiden, weniger fettige, süße, fettige und scharfe Lebensmittel zu essen, mehr frisches Gemüse zu essen, keinen Alkohol zu trinken und auf körperliche Bewegung zu achten. Wenn Sie Bauchmassen, Gewichtsverlust, Müdigkeit und andere Symptome feststellen, sollten Sie sich frühzeitig untersuchen und rechtzeitig behandeln lassen. Pathologische Ätiologie 1. Negative Emotionen sind eine wichtige Ursache für Leberhämangiome. Untersuchungen haben gezeigt, dass ein langes Leben in einem Zustand der Wut, Anspannung und Depression zu inneren emotionalen Schäden führt, die zu „Blut- und Qi-Retention“ oder „Stagnation der Körperflüssigkeiten“ führen, die nicht verschwinden und allmählich eine Masse (Leberhämangiom) bilden. 2. Schlechte Essgewohnheiten sind ebenfalls ein wichtiger Faktor, der zu Leberhämangiomen führt. Wenn Sie häufig rauchen, Alkohol trinken, fettige und ölige Speisen oder scharfe und reizende Speisen sowie rohe und kalte Speisen zu sich nehmen, „schädigt dies Milz und Magen, verursacht eine Disharmonie von Leber und Milz“, verursacht „Qi-Mangel, Blutstauung und Schleimansammlung“ und beschleunigt das Wachstum von Leberhämangiomen. 3. Die Hauptrisikofaktoren sind: (1) Nach einer Infektion verformt sich das Kapillargewebe, was zu einer Erweiterung der Kapillare führt. (2) Nach lokaler Nekrose des Lebergewebes kommt es zu einer Verstopfung und Erweiterung der umgebenden Blutgefäße, bis sich schließlich Kavitationen bilden. (3) Eine anhaltende lokale Venenstauung in der Leber führt zu einer Venendilatation und einer Erweiterung der Schwellkörper. (4) Intrahepatische Blutung, Hämatomorganisation und Vasodilatation nach Rekanalisierung der Blutgefäße. (5) Angeborene Hämangiome weisen Entwicklungsstörungen auf und haben meist eine genetische Veranlagung in der Familie. |
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