Immer mehr Männer leiden unter sexuellen Funktionsstörungen. Da sich das Leben immer schneller entwickelt und der Druck immer größer wird, steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass Männer unter dieser Krankheit leiden. Wenn eine sexuelle Funktionsstörung auftritt und der Mann sich nicht aktiv um eine Behandlung bemüht, wird sein Sexualleben ernsthaft gefährdet und die Beziehung des Paares stark beeinträchtigt. Darüber hinaus haben viele Männer mit sexuellen Funktionsstörungen folgende Erfahrung gemacht: Nach einer Behandlungsphase bessert sich der Zustand, doch schon bald darauf kommt es zu einem Rückfall und noch schlimmeren Folgen. Warum sind sexuelle Funktionsstörungen lange Zeit nicht heilbar? 1. Paare können sexuelle Funktionsstörungen nicht gemeinsam bewältigen: Sexuelle Funktionsstörungen können eine Kluft zwischen den Sexualpartnern schaffen, die oft zu Konflikten und emotionalen Traumata führt. Die Unfähigkeit der Ehefrau, rechtzeitig psychologischen Trost zu spenden, führte zu einer weiteren Verschärfung der Situation. 2. Wahlloser Gebrauch von Aphrodisiaka: Viele Patienten kaufen aus Schüchternheit wahllos bestimmte Nahrungsergänzungsmittel, um ihren Zustand „aufzubessern“, oder sie denken, sie „erreichen das Alter“ und überlassen ihren Zustand sich selbst. Derzeit gibt es kein Nahrungsergänzungsmittel, das nachweislich sexuelle Funktionsstörungen wirklich behandeln kann. Darüber hinaus führt die langfristige Einnahme hormonhaltiger Aphrodisiaka dazu, dass sich große Mengen von Giftstoffen aus Arzneimittelrückständen ansammeln und die Schwellkörperarterien des Penis verstopfen, was zu einer erheblichen Verringerung der sexuellen Leistungsfähigkeit oder sogar zu einem vollständigen Verlust der sexuellen Funktion führen kann. Experimente haben außerdem gezeigt, dass einige Medikamente zu erektiler Dysfunktion führen können. 3. Unfähigkeit, gezielt zu behandeln: Sexuelle Funktionsstörungen werden in psychische und organische Funktionsstörungen unterteilt. Auch Erkrankungen der Geschlechtsorgane selbst oder des Nervensystems können sexuelle Funktionsstörungen verursachen. Bei Patienten mit organisch bedingten sexuellen Funktionsstörungen sollte sich die Behandlung zunächst auf die Komplikationen konzentrieren. Viele Patienten suchen jedoch verzweifelt medizinische Hilfe in kleinen Kliniken. Aufgrund einer ungenauen Diagnose im Frühstadium verschreiben diese jedem Patienten ein Pauschalrezept, behandeln die Ursache jedoch nicht, wodurch sich der Zustand verschlechtert. Dies ist eine Einführung in die Gründe, warum sexuelle Funktionsstörungen lange Zeit nicht geheilt werden können. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an den Online-Andrologie-Experten oder wenden Sie sich zur Behandlung direkt an ein reguläres Andrologie-Krankenhaus. |
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