Eileitertumoren sind sehr selten, gutartige Tumoren kommen sogar noch seltener vor als bösartige. Es gibt viele Gewebetypen gutartiger Eileitertumoren, unter denen adenomatoide Tumoren relativ häufig sind. Was sind die Symptome von Eileitertumoren? Symptome von Eileitertumoren (1) Vaginalausfluss: Etwa 50 % der Patientinnen haben Vaginalausfluss, eine gelbe, wässrige Flüssigkeit, im Allgemeinen geruchlos, in unterschiedlichen Mengen und oft intermittierend. Es handelt sich hierbei um ein berufsspezifisches Symptom dieser Erkrankung. (ii) Vaginale Blutungen: Sie treten häufig mitten in der Menstruation oder nach der Menopause auf. Die Blutung ist unregelmäßig und gering, und eine Kürettage ist häufig erfolglos. (III) Bauchschmerzen: im Allgemeinen dumpfer Schmerz im Unterbauch auf der betroffenen Seite, verursacht durch erweiterte Eileiter. Manchmal äußert sich die Erkrankung in einer paroxysmalen Kolik, die durch eine krampfartige Kontraktion der Eileiter verursacht wird. Die Schmerzen lassen nach, nachdem eine große Menge Flüssigkeit aus der Scheide ausgeschieden wurde. In einigen Fällen treten starke Bauchschmerzen auf, die durch Komplikationen verursacht werden. (IV) Unterbauchmasse: Bei der gynäkologischen Untersuchung lassen sich häufig ein- oder beidseitige Verdickungen bzw. Masse der Eileiter ertasten. Die Textur ist fest und zystisch, wurstartig oder unregelmäßig geformt, empfindlich bei Berührung und die Bewegung ist oft eingeschränkt. Der Knoten schrumpfte nach der Drainage. Die Flüssigkeit sammelt sich und vergrößert sich dann. Was verursacht Eileitertumoren? 1. Fortpflanzung: Das Auftreten einiger gynäkologischer Tumoren steht im Zusammenhang mit der Fortpflanzung und ihr Auftreten hängt mit reproduktiven Faktoren wie Frühgeburten, häufigen Geburten und Mehrlingsgeburten zusammen. 2. Endokrin: Manche Frauen nehmen heute ohne ärztliche Anleitung östrogenhaltige Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel und einige Schönheitsprodukte ein, wodurch unwissentlich der Östrogenspiegel im Körper steigt. Eine langfristige, hochdosierte Östrogenstimulation ist eine der Ursachen für Eileiterkrebs. 3. Infektion: Unreines Sexualleben kann zu Infektionen der weiblichen Geschlechtsorgane führen, wie etwa Vaginitis, Zervizitis, Gebärmutterhalserosion, Eileiterentzündung usw. Sie sind ein wichtiger Risikofaktor für Eileitertumoren. Welchen Schaden kann ein Eileitertumor bei Frauen verursachen? 1. Eileitertrichter: Der Eileitertrichter ist das Ende des Eileiters. Er ist vergrößert und trichterförmig. In der Mitte des Trichters befindet sich die Bauchöffnung des Eileiters. Die Innenfläche des Eileiterschirms ist mit Schleimhaut bedeckt. Der längste Vorsprung unter ihnen wird als Eierstockschirm bezeichnet, der mit der Oberfläche des Eierstocks verbunden ist. 2. Ampulle des Eileiters: Die Ampulle des Eileiters setzt sich am äußeren Ende des Isthmus des Eileiters fort. Sie ist der längste und dickste Abschnitt des Eileiters. In der Ampulle nistet sich die Eizelle ein. Wenn sich die Eizelle in diesem Teil einnistet, kommt es zu einer Eileiterschwangerschaft. 3. Isthmus des Eileiters: Der Isthmus des Eileiters erstreckt sich horizontal von der äußeren Ecke der Gebärmutter nach außen bis zum Abschnitt nahe dem unteren Ende des Eierstocks und macht etwa 1/3 der Gesamtlänge des Eileiters aus. Er ist innen mit dem Gebärmutterteil des Eileiters und außen mit der Ampulle des Eileiters verbunden. Dieser Teil ist kurz, dünn und gerade, mit dicken Wänden und einem schmalen Hohlraum. Eine Salpingitis kann leicht zu einer Blockade des Isthmus führen und zu Unfruchtbarkeit oder einer Eileiterschwangerschaft, was eine schwerwiegende Gefahr von Eileitertumoren darstellt. Metastatische Wege von Eileitertumoren Die Metastasierung bösartiger Tumoren erfolgt vor allem über Lymphgefäße, Blutgefäße und Körperhöhlen. Blutgefäße verlaufen überwiegend zunächst durch Venen und selten zunächst durch Arterien. 1. Lymphatische Metastasierung: Die lymphatische Metastasierung folgt meist dem Muster der Lymphstämme, nämlich des linken und rechten Kopf- und Halsstamms, des linken und rechten Subclavia-Stammes, des linken und rechten Bronchomediastinalstamms, des linken und rechten Lendenstamms und der Intestinalstämme. 2. Hämatogene Metastasierung: Hämatogene Metastasierung wird hauptsächlich in den systemischen Venentyp, den Lungenvenentyp, den Pfortadertyp, den Pyramidenvenentyp und den Gegenstromtyp eingeteilt. 3. Implantation und Metastasierung: Tumorzellen wachsen diffus in Hohlräumen wie der Brusthöhle, der Bauchhöhle, der Herzbeutelhöhle usw. Auch chirurgische Eingriffe und Punktionen können zur Metastasierung des Implantats führen. |
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