Vorzeitige Ejakulation ist nicht ansteckend, Lebensgewohnheiten sind der Schlüssel

Vorzeitige Ejakulation ist nicht ansteckend, Lebensgewohnheiten sind der Schlüssel

Man muss verstehen, dass die überwiegende Mehrheit der Fälle von vorzeitiger Ejakulation klinisch auf langfristige psychische Anomalien zurückzuführen ist, die viele verschiedene Aspekte umfassen. Am häufigsten sind beispielsweise langfristige psychische Anspannung und hoher psychischer Druck, die zu vorzeitiger Ejakulation führen können. Wir müssen dem große Aufmerksamkeit schenken.

Auch eine langfristig unnormale Ernährung kann zu vorzeitiger Ejakulation führen. Beispielsweise kann der häufige Verzehr fettreicher Lebensmittel zu vorzeitiger Ejakulation führen. Insbesondere Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes und andere Krankheiten können zu vorzeitiger Ejakulation führen. Darüber hinaus sollten wir auf den Verzehr roher, kalter und reizender Lebensmittel achten, da sonst Milz und Darm leicht geschädigt werden können, was mit der Zeit zu vorzeitiger Ejakulation führen kann.

Langfristige schlechte Lebensgewohnheiten sind ebenfalls ein wichtiger Faktor, der zu vorzeitiger Ejakulation führt. Beispielsweise können langfristige unregelmäßige Lebensgewohnheiten, Geschäftigkeit und Anspannung anfällig für Depressionen sein und sogar Krankheiten wie sexuelle Neurasthenie verursachen, die direkt zum Auftreten einer vorzeitigen Ejakulation führen können. Übermäßige Müdigkeit ist einer der häufigsten Faktoren, die zu vorzeitiger Ejakulation führen. Es ist zu beachten, dass bei längerer Überarbeitung das Qi und das Blut leicht geschädigt werden können, was zu vorzeitiger Ejakulation führen kann. Mit der Zeit kann dies zu vorzeitiger Ejakulation führen. Sie müssen diesem Aspekt ausreichend Aufmerksamkeit schenken und wachsam sein.

Langfristige mentale und psychische Störungen können ebenfalls direkt zu vorzeitiger Ejakulation führen. Beispielsweise können Freude, Wut, Sorgen, Grübeleien, Traurigkeit, Angst und Schock zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Zu häufige sexuelle Aktivität oder langfristige Abstinenz können leicht zu sexueller Ermüdung führen. Darüber hinaus gibt es keine klare Regelung für die Anzahl der sexuellen Aktivitäten. Es wird allgemein empfohlen, diese im Rahmen des körperlichen Wohlbefindens durchzuführen.

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