Narben am Körper können für viele Menschen ein großes Unbehagen sein und auch das Aussehen stark beeinträchtigen. Wenn Menschen jedoch nach einer Verletzung nicht auf die Wundpflege achten, bleiben höchstwahrscheinlich Narben zurück. Besonders nach der Narbenbildung müssen Menschen, bei denen im Laufe der Zeit eine Narbenhyperplasie auftritt, sehr vorsichtig sein. Aber wenn Sie feststellen, dass Sie Narben an Ihrem Körper haben, wie können Sie diese verschwinden lassen? Faktoren, die die Narbengröße beeinflussen Neben individuellen Gründen sind die wichtigsten Faktoren: Alter Bei jungen Menschen ist die Wahrscheinlichkeit, hypertrophe Narben zu entwickeln, höher, insbesondere bei den 10- bis 20-Jährigen, da die Inzidenzrate dann am höchsten ist. Dies ist vor allem auf das starke Gewebewachstum während der Pubertät, die starke posttraumatische Reaktivität und die hohe Hautspannung zurückzuführen. Altersbedingt ist die Wahrscheinlichkeit, dass schwangere Mütter, die einen Kaiserschnitt durchführen lassen, Narben entwickeln, sehr hoch. Hautspannung Dazu zählen die Spannungen, die durch den Grad des Hautgewebedefekts bedingt sind, sowie die Eigenspannung des Hautgewebes selbst. Hypertrophe Narben treten eher in Bereichen mit hoher Spannung und häufigen Aktivitäten auf, wie z. B. am Kinn, an der Vorderseite des Brustbeins, am Deltamuskel, im oberen Rücken, an den Ellbogen, Hüften, Knien, Sprunggelenken und Fußrücken. Der für einen Kaiserschnitt gewählte querverlaufende Bauchschnitt ist viel weniger gespannt als der Längsschnitt, sodass die Narbe auch kleiner ist. Hautpigmentierung Farbige Menschen haben mehr Pigmentzellen und sind anfälliger für Stressreaktionen. Die Häufigkeit von Keloiden ist bei Schwarzen neunmal so hoch wie bei Weißen. Keloide treten häufiger während Phasen physiologischer Aktivität der Hypophyse auf, wie etwa in der Pubertät und während einer Schwangerschaft. Infizieren Wiederholte Infektionen, langfristige Wundexposition und übermäßige Proliferation von Granulationsgewebe können leicht zu hypertrophen Narben oder Keloiden führen. Fremdkörper fällt in die Wunde Staub, Talkumpuder, Fasern sowie Rückstände von Haarfollikeln, Talg- und Schweißdrüsen können Gewebereaktionen hervorrufen und zur Narbenbildung führen. Der richtige Umgang damit Wenden Sie einige topische Medikamente wie Fuqingshuang, Triamcinolon, Dexamethason usw. an, um den Juckreiz zu lindern. Nicht mit den Händen kratzen, mit Kleidung reiben oder mit Wasser waschen, da dies die lokale Reizung nur verschlimmert, eine entzündliche Reaktion des Bindegewebes hervorruft und weiteren Juckreiz verursacht. Da sich nach dem Kaiserschnitt eine Wunde am Bauch der Mutter befindet, ist es nicht ratsam, heftige Bewegungen auszuführen, um Reibung und Schmerzen in der Wunde zu vermeiden, da dies auch die Wunde uneben machen und das Aussehen der Narbe in der Zukunft beeinträchtigen kann. Daher kann man sagen, dass die postoperative Pflege der Schlüssel dazu ist, ob die Narbe schön ist oder nicht. [Schmerzlinderung] Um zu verhindern, dass sich die Mutter aufgrund der Wundschmerzen hin und her wälzt, verabreicht der Arzt der Mutter nach der Operation intramuskuläre oder intravenöse Injektionen von Schmerzmitteln, um die Schmerzen zu lindern und ihr so eine möglichst ruhige Ruhe zu ermöglichen. Außerdem werden unnötige Bewegungen und Reibungen der Wunde vermieden. [Ernährung] Wenn der Kaiserschnitt erfolgreich verläuft, wird der Magen-Darm-Trakt im Allgemeinen nicht beeinträchtigt. Wenn sich der Patient nach der Operation gut erholt, kann er am ersten Tag eine kleine Menge Wasser, Flüssigkeit oder Saft trinken, um die Magen-Darm-Motilität wiederherzustellen. Wenn kein Erbrechen, Blähungen oder andere Beschwerden auftreten, warten Sie, bis der Patient Gase abgibt, und stellen Sie sicher, dass sich der Magen-Darm-Trakt erholt hat. Dann können Sie langsam wieder feste Nahrung zu sich nehmen. Der Grundsatz der Diät besteht darin, leichte Kost zu sich zu nehmen und reizende Nahrungsmittel zu vermeiden, damit die Wunde möglichst schnell heilen kann. [Wunde] Je dicker die Unterhautfettschicht ist, desto größer ist die Gefahr einer Wundinfektion. Achten Sie daher auf die Wundpflege nach der Geburt. Bei manchen Menschen werden die Narben aufgrund ihrer körperlichen Verfassung immer größer. Wenn Sie unter dieser körperlichen Verfassung leiden, können Sie kurz nach der Operation Silikonfolien verwenden, um das Auftreten von Keloiden zu verringern. Machen Sie die Wunde nicht nass oder schmutzig, bevor sie verheilt ist. Wenn sie nass wird, wischen Sie sie sofort trocken und tragen Sie Betadine auf. Wenn beim Kontrolltermin nach der Entlassung eine gute Wundheilung festgestellt wurde, können Sie atmungsaktives Papierklebeband verwenden und es entlang der Wunde aufkleben. Wenn Sie atmungsaktives Papierklebeband verwenden, achten Sie darauf, es flach und dicht an der Wunde zu halten, um die Narbe zu komprimieren und zu verhindern, dass die Wunde breiter und dicker wird. Wechseln Sie es alle 3 bis 4 Tage und verwenden Sie es 3 bis 6 Monate lang weiter. |
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