Unabhängig davon, ob es sich um organische oder funktionelle Erkrankungen des Körpers handelt, müssen sie alle sehr ernst genommen werden. Wenn eine Krankheit vorliegt, ist eine aktive Untersuchung, Diagnose und Behandlung erforderlich. Bei der Erkrankung der sexuellen Funktionsstörung müssen wir auch auf die Ursache dieser Erkrankung achten. Im Folgenden werden die vagen Ursachen der sexuellen Funktionsstörung vorgestellt. Was sind die Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen? Zu den Ursachen sexueller Funktionsstörungen zählen biologische und psychische Faktoren. Es gibt viele Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen. Die wichtigsten Ursachen sexueller Funktionsstörungen lassen sich grob in drei Kategorien einteilen: biologische Faktoren, mentale und psychologische Faktoren sowie kulturelle Faktoren. 1. Biologische Faktoren Zu den Ursachen sexueller Funktionsstörungen zählen biologische Faktoren, die durch Genetik, Gesundheitszustand, Hormonspiegel, Alter, Krankheiten (einschließlich chronischer Krankheiten, neuropsychiatrischer Krankheiten, endokriner Krankheiten, Krankheiten der Fortpflanzungsorgane) und andere Gründe bedingt sein können. Auch bei Menschen, die Drogen nehmen, Alkohol trinken oder über einen längeren Zeitraum Drogen konsumieren, kann es zu sexuellen Funktionsstörungen kommen. 2. Psychologische Faktoren Der Einfluss geistiger und psychologischer Faktoren auf die Sexualfunktion ist stärker ausgeprägt. Dazu gehören falsche sexuelle Vorstellungen, der Einfluss früherer sexueller Erfahrungen, Umweltfaktoren, angespannte zwischenmenschliche Beziehungen und negative Emotionen, die durch verschiedene externe Faktoren verursacht werden. 3. Kulturelle Faktoren Aufgrund religiöser und kultureller Einflüsse hegen manche Menschen Vorurteile gegenüber dem Sexualleben (zum Beispiel glauben sie, dass „ein Tropfen Sperma zehn Tropfen Blut entspricht“) und glauben, dass Geschlechtsverkehr die Vitalität schwächt. Subjektiv möchten sie ihre sexuelle Aktivität aufgeben oder einschränken, was leicht zu sexueller Unterdrückung führen kann. Das Verständnis der Ursachen sexueller Funktionsstörungen kann den eigenen Stress, insbesondere den mentalen und psychischen, wirksam lindern. Wenn Sie unter sexuellen Funktionsstörungen leiden, müssen Sie Ihren Körper gut anpassen, um negative Auswirkungen auf Ihren Körper zu vermeiden, angemessen Sport zu treiben, ein normales Leben zu führen und einen guten körperlichen und geistigen Zustand aufrechtzuerhalten. |
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