Beulen und Prellungen sind in unserem Leben unvermeidlich, daher sind Wunden im Leben immer noch sehr häufig. Egal, ob es sich um eine große oder eine kleine Wunde handelt, jeder hofft, dass sie so schnell wie möglich heilen kann. Wie können wir die Wundheilung fördern? Diese Frage sollte viele Menschen wissen wollen. Um die Wundheilung zu fördern, ist neben der Beachtung der Einnahme von Medikamenten auch eine Diättherapie ein sehr guter Weg. Damit Wunden heilen können, müssen viele Voraussetzungen erfüllt sein. Wenn wir im Leben nicht auf Sorgfalt achten oder andere widrige Faktoren auftreten, wird die Heilung verzögert oder sogar beeinträchtigt. Die Behandlung von Wunden und ihre schnellere Heilung ist zu einem wichtigen Bestandteil der klinischen Pflegearbeit geworden. Eine Wunde ist eine Störung der Funktion und Integrität von Gewebe im Körper und die Wundheilung ist ein komplexer Reparaturprozess. Damit eine Wundheilung stattfinden kann, müssen viele Faktoren vorhanden sein. Wenn diese Faktoren nicht ausreichen, wird die Heilung verzögert oder beeinträchtigt. Die Behandlung von Wunden und ihre schnellere Heilung ist zu einem wichtigen Bestandteil der klinischen Pflegearbeit geworden. Die Wundheilung ist das Ergebnis der Interaktion mehrerer Zellen und Moleküle. Der Prozess ist in mehrere Phasen unterteilt und verändert sich ständig. Das Verständnis dieses Prozesses und das physiologische Wissen über die Wundheilung helfen dem medizinischen Personal dabei, umfassende Wundpflege- und Wundverbandspläne für verschiedene Personen und verschiedene Wunden zu entwickeln und umzusetzen, Faktoren zu eliminieren, die eine Wundheilung verhindern können, die verfügbaren Ressourcen voll auszunutzen und das Potenzial des Patienten zu mobilisieren, am Wundheilungsprozess teilzunehmen, was eine positive Rolle bei der Förderung der Wundheilung spielt. Vereinfacht ausgedrückt geht es bei der Wundheilung darum, einige der Faktoren zu bekämpfen, die eine Wundheilung verhindern. Wenn die Faktoren, die eine Wundheilung verhindern können, eliminiert werden, heilt die Wunde auf natürliche Weise leichter. Neben der Wundpflege und Wundauflagen ist auch eine gesunde Ernährung für die Wundheilung entscheidend. Die Zubereitung einiger proteinreicher Lebensmittel zu Hause trägt zweifellos dazu bei, dass die Wunde schnell heilt und ist zudem eine warme Zutat für den Verletzten. Hier sind fünf Lebensmittel, die die Wundheilung fördern können: 1. Schweinefüße. Schweinefüße sind reich an Zink und Kollagen. Zinkmangel kann die Funktion der Fibroblasten beeinträchtigen. Eine zusätzliche Kollagenzufuhr kann die Wundheilung beschleunigen. 2. Bittermelone. Bittermelonensaft enthält chininähnliche Proteinkomponenten, die die phagozytäre Fähigkeit von Makrophagen verbessern können. Gleichzeitig können die Bittermelone und die Bitterstoffe in der Bittermelone den Appetit steigern, die Milz und den Appetit stärken und sich positiv auf die Wundheilung auswirken. 3. Tomaten. Tomaten können Blutgerinnsel verhindern. Die gelbe, gallertartige Substanz um die Tomatensamen kann die Blutgerinnung verhindern. Tomaten sind außerdem reich an antioxidativen Inhaltsstoffen wie Vitamin C, Lycopin und Carotin, die die Wundheilung fördern. 4. Regenbogenforelle. Ursprünglich in Gebirgsbächen in Kalifornien, USA, beheimatet, lebt sie am liebsten in klarem, unverschmutztem kaltem Wasser. Sie ernährt sich hauptsächlich von Fischen und Garnelen und ist als Kämpfer der Stromschnellen bekannt. Das Fleisch des Fisches ist zart, er schmeckt köstlich, hat keine Gräten, keinen fischigen Geruch, ist proteinreich und fettarm. International gilt er als hochwertiges grünes Lebensmittel. Aus Regenbogenforellen kann exotisches Sashimi hergestellt werden, und sie eignen sich zum Dämpfen oder Schmoren. Sie können auch zu zerkleinertem, geschmortem oder geräuchertem Fisch verarbeitet werden. Sie sind ein ausgezeichnetes Nahrungsmittel zur Förderung der Wundheilung. 5. Seetang. Der Protein- und Kohlenhydratgehalt von Seetang ist um ein Vielfaches bis Dutzende Mal so hoch wie der von Spinat. Außerdem enthält es viele wichtige Vitamine wie Carotin, Riboflavin, Thiamin und Niacin. Das Natriumalginat im Seetang hat außerdem eine blutstillende Wirkung auf arterielle Blutungen. Viele Menschen empfinden die Wunde als sehr juckend. Das liegt daran, dass während des Wundheilungsprozesses Blutplättchen die Wundheilung fördern und die Wunde allmählich von feucht zu trocken wird, was zu einem Juckreiz auf der Haut führt. Um dies zu vermeiden, können Sie einfach eine Feuchtigkeitslotion rund um die Wunde auftragen. |
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