Es gibt zwar viele Möglichkeiten, sexuelle Funktionsstörungen zu behandeln, doch diese Behandlungsmethoden können sexuelle Funktionsstörungen nicht in kurzer Zeit vollständig heilen. Sexuelle Funktionsstörungen beruhen hauptsächlich auf Konditionierung. Neben einer ärztlichen Behandlung ist auch die gesundheitsfördernde Wirkung entscheidend. Im Folgenden finden Sie eine Einführung in die Behandlungsmöglichkeiten sexueller Funktionsstörungen: Wie lässt sich sexuelle Dysfunktion wissenschaftlich definieren? Sexuelle Dysfunktion bezeichnet den Fall, dass der Samenerguss erfolgt, bevor der Penis in die Vagina eindringt, oder dass die Verweildauer in der Vagina zu kurz ist und die Frau noch keinen Orgasmus erreicht hat. Dies führt zu vorzeitiger Ejakulation und sexueller Disharmonie. Bei einem gesunden Mann variiert die Dauer jeder Ejakulation stark. Im Allgemeinen ist die Unfähigkeit, die Ejakulation innerhalb von 2 Minuten nach dem Einführen des Penis in die Vagina zu kontrollieren, eine sexuelle Funktionsstörung. Sexuelle Funktionsstörungen können je nach Schweregrad in leichte, mittelschwere und schwere sexuelle Funktionsstörungen unterteilt werden. Die Schwierigkeit bei der Behandlung sexueller Funktionsstörungen liegt vor allem darin, dass es in normalen Krankenhäusern keine spezielle Abteilung für die Behandlung sexueller Funktionsstörungen gibt. Aufgrund des Mangels an Ausrüstung und Fachärzten behandeln diese Krankenhäuser Erkrankungen mit sexueller Dysfunktion wie Erektionsstörungen im Allgemeinen als häufige Männerkrankheiten. Beispielsweise behandeln manche Krankenhäuser sexuelle Funktionsstörungen blind als chronische Prostatitis, was sehr unwissenschaftlich ist. Solche allgemeinen Behandlungen sind bei der Behandlung sexueller Funktionsstörungen nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Wie sollten sexuelle Funktionsstörungen behandelt werden? Der Schlüssel zur Behandlung sexueller Funktionsstörungen liegt darin, die Ursache der sexuellen Funktionsstörung zu identifizieren und zu unterscheiden, ob sie psychogen oder organisch bedingt ist. Ist sie organisch bedingt, sollte die organische Ursache der sexuellen Funktionsstörung identifiziert werden. Auf dieser Grundlage sollten bei Patienten mit sexueller Funktionsstörung entsprechende psychologische Rehabilitationsmaßnahmen, Medikamente, Operationen und fortschrittliche instrumentelle Behandlungen durchgeführt werden. Nur durch diese objektive und wissenschaftliche Diagnose- und Behandlungsmethode kann uns ein Durchbruch in der Behandlung sexueller Funktionsstörungen gelingen. Sexuelle Funktionsstörungen werden oft durch Fehlverhalten verursacht. Am häufigsten sind häufiges sexuelles Verhalten oder übermäßiger psychischer Stress. Es gibt aber auch andere Ursachen wie Niereninsuffizienz oder Bluthochdruck, der bei Menschen mittleren und höheren Alters häufig auftritt. |
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