Um die Krankheit zu verstehen, müssen wir der Krankheitsursache mehr Aufmerksamkeit schenken, die Diagnose und Behandlung der Krankheit verstehen und die Krankheit gut behandeln. Im Folgenden finden Sie eine Einführung in die Ursachen sexueller Funktionsstörungen. Viele dieser Funktionsstörungen sind psychologischer Natur und sollten daher von jedem gut verstanden und beherrscht werden. 1. Psychologische Faktoren: Zu den Ursachen sexueller Funktionsstörungen zählen psychologische Faktoren. Der Mechanismus, durch den Atemwegserkrankungen die sexuelle Funktion beeinträchtigen, hat psychologischen Einfluss. Psychologische Faktoren werden auch als mentale Faktoren bezeichnet. Sie sind bei sexuellen Funktionsstörungen, die von Patienten verursacht werden, wichtiger als organische Faktoren. 1. Minderwertigkeitskomplex: Bei einer Langzeiterkrankung, insbesondere bei schweren Erkrankungen, haben die Patienten oft das Gefühl, die Kontrolle über ihr Leben verloren zu haben und die Verantwortung, die sie früher trugen, nicht mehr tragen zu können. Ihre Arbeitsfähigkeit lässt nach oder geht verloren, und das geringere Einkommen erschwert das Familienleben. Die Patienten haben ihre frühere Kraft verloren und sorgen sich, ob sie für ihren Partner noch attraktiv sind usw., was zu Minderwertigkeitskomplexen bei den Patienten führt. 2 Angst und Furcht: Patienten haben Angst, dass ihr Sexualverhalten ihren Zustand verschlimmert. Darüber hinaus verursacht die Krankheit selbst bei Patienten Angst, was wiederum zu sexuellen Funktionsstörungen führt. 3 Depression und Gleichgültigkeit: Bronchial- und Lungenerkrankungen führen bei Patienten häufig zu Depressionen, was sich direkt auf die Verringerung des sexuellen Verlangens und Schwierigkeiten bei der sexuellen Erregung auswirkt. Eine langfristige Krankheit macht die Patienten müde und schwach und führt zu einem Verlust des Interesses am täglichen Leben, was sich auf die sexuelle Funktion auswirkt. 2. Arzneimittelfaktoren: Häufig verwendete Therapeutika für Atemwegserkrankungen wie Theophyllin, sympathisch nervenstimulierende Bronchodilatatoren, Glukokortikoide usw. können dazu führen, dass sich das Temperament des Patienten verändert und das Interesse an Sex verliert, den Körper des Patienten verändert und die sexuelle Attraktivität verliert usw. ① Die langfristige Einnahme von Kortikosteroiden und chronische Hypoxie bei Patienten kann zu einer verminderten Wahrnehmung, Gedächtnisstörungen und Beeinträchtigung ihrer sexuellen Leistungsfähigkeit führen. 2. Theophyllin kann bei Patienten Nebenwirkungen wie Übelkeit, Kopfschmerzen, unruhigen Schlaf, Reizbarkeit, Herzrhythmusstörungen usw. hervorrufen, die das sexuelle Interesse des Patienten beeinträchtigen können. 3. Inhalierte Bronchodilatatoren verursachen häufig Angstzustände und Tachykardie und beeinträchtigen somit die sexuelle Erregung. ④ Die langfristige Einnahme von Glukokortikoiden kann zu Muskelschwund, Geschwüren, einem Mondgesicht, einer Büffeltaille, Hirsutismus usw. führen, was dazu führen kann, dass sich die Patienten minderwertig fühlen und ihren sexuellen Reiz verlieren, was dazu führt, dass ihre Sexualpartner unzufrieden sind und passiv mit den sexuellen Forderungen der Patienten umgehen. Anhand der oben genannten Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen können wir die Krankheit gut analysieren und besser verstehen, verhindern und behandeln. Wir müssen sie aktiv erfassen, und was den Einfluss von Medikamentenfaktoren betrifft, müssen wir ihn aktiv erfassen und rechtzeitig behandeln. |
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