Kann Impotenz an die nächste Generation vererbt werden?

Kann Impotenz an die nächste Generation vererbt werden?

Ich litt unter Impotenz, die nach einer Behandlung geheilt wurde. Ich bin jetzt verheiratet und habe einen Sohn. Ich habe gehört, dass Impotenz vererbt werden kann, was mich beunruhigt, da ich weiß, wie quälend Impotenz bei Männern ist. Ich möchte fragen: Kann Impotenz wirklich an meine Kinder vererbt werden?

Andrologie-Experten sagen: Derzeit gibt es in der klinischen Medizin keine einheitliche Antwort. Wenn wir eine Antwort geben müssen, lautet sie, dass Impotenz sehr wahrscheinlich durch Vererbung an die nächste Generation weitergegeben wird. Es gibt Daten, die belegen, dass Impotenz bestimmte genetische Merkmale hat, aber es gibt keine eindeutigen klinischen Studien, die dies bestätigen.

Hat Impotenz Auswirkungen auf zukünftige Generationen? Vielen Männern fehlt das medizinische Wissen. Nach ein oder zwei fehlgeschlagenen Geschlechtsverkehren geraten sie in Panik und glauben, an Impotenz zu leiden. Tatsächlich gibt es für Impotenz, eine männliche sexuelle Funktionsstörung, eine Reihe wissenschaftlicher Identifizierungsmethoden: Wenn die erektile Dysfunktion länger als drei Monate anhält, die Häufigkeit des Auftretens mehr als ein Drittel des Sexualverhaltens beträgt und sie nicht durch vorübergehende körperliche Beschwerden oder andere Gründe erklärt werden kann, ist es im Allgemeinen wahrscheinlich, dass der Patient Impotenz hat. Wenn Sie mehr über Ihre eigene Situation erfahren möchten, können Sie sich online beraten lassen und sich von kompetenten Experten für sexuelle Funktionsstörungen kostenlos bei der Analyse und Diagnose Ihres Zustands auf der Grundlage Ihrer tatsächlichen Symptome helfen lassen.

Obwohl die Zahl der Fälle von erektiler Dysfunktion sehr hoch ist, ist die Zahl derer, die eine medizinische Behandlung in Anspruch nehmen, erbärmlich niedrig. Bei unserer Arbeit stellten wir fest, dass viele der Probleme auf ein mangelndes Verständnis der Betroffenen für ED zurückzuführen sind. Manche schämen sich, darüber zu sprechen, oder glauben einfach, sie hätten ED aufgrund ihres Alters. Schlimmer noch: Sie gehen nicht in normale Krankenhäuser, sondern bevorzugen unseriöse Drogerien. Dadurch werden sie nicht nur nicht geheilt, sondern geben auch viel Geld aus. Tatsächlich ist erektile Dysfunktion wie Bluthochdruck: Es handelt sich lediglich um eine weit verbreitete Erkrankung, und wenn Sie darunter leiden, sollten Sie die richtigen Maßnahmen ergreifen. Damit übernehmen Sie nicht nur Verantwortung für Ihre Gesundheit, sondern schützen auch das Eheglück. Jeder weiß, dass ein angenehmes Sexualleben für die Aufrechterhaltung der Beziehung zwischen Mann und Frau sehr wichtig ist.

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