Sexuelle Funktionsstörungen sind die häufigste Erkrankung bei Männern. Sie beeinträchtigen nicht nur die körperliche Gesundheit des Patienten, sondern auch die Beziehung zwischen Mann und Frau erheblich. Manche Patienten leiden unter starkem psychischen Druck. Daher sind Früherkennung und frühzeitige Behandlung der Schlüssel zur Heilung der Krankheit. Manche Patienten befürchten, dass sexuelle Funktionsstörungen ansteckend sind. Im Folgenden geben wir Ihnen eine detaillierte Einführung in dieses Thema. Erektile Dysfunktion kann in zwei Hauptkategorien unterteilt werden: psychologische und organische. Zu den organischen Faktoren zählen neurologische, vaskuläre, endokrine und gewebestrukturelle Faktoren. Früher ging man davon aus, dass 86 bis 90 Prozent der Fälle auf psychische Störungen zurückzuführen seien. In den letzten Jahren wurde durch die Anwendung fortschrittlicher wissenschaftlicher und technologischer Tests festgestellt, dass organische Erektionsstörungen für mehr als 505 % der Fälle verantwortlich sind. Man geht davon aus, dass dieser Anteil 50 % von 805 beträgt. Bei 49,3 % der Patienten mit funktionellen Störungen, die in der urologischen Abteilung diagnostiziert wurden, wurden organische Faktoren gefunden. Es muss jedoch betont werden, dass alle Patienten mit erektiler Dysfunktion in unterschiedlichem Ausmaß auch an psychischen Störungen leiden und dass eine rein psychische erektile Dysfunktion im Allgemeinen bei weniger als der Hälfte der Patienten auftritt. 1. Psychologische Faktoren, die die Erektionsfähigkeit beeinflussen Aufgrund der unterschiedlichen psychologischen Qualitäten der einzelnen Personen kann es zu unterschiedlichen Reaktionen kommen, selbst wenn sie ähnlichen mentalen und psychologischen Reizen ausgesetzt sind. Bei den meisten Menschen führt ein psychisches Trauma nicht zu einer erektilen Dysfunktion, bei manchen Menschen kann es jedoch ein Faktor sein, der zu einer erektilen Dysfunktion beiträgt. Zu den häufigsten Faktoren zählen fehlende oder falsche Sexualerziehung, wie etwa Selbstvorwürfe und Angst vor Masturbation und nächtlichen Samenergüssen, sowie die Ansicht, dass sexuelles Verhalten schmutzig und obszön sei. 2. Organische Faktoren, die die Erektion beeinflussen Systemische Erkrankungen der Patienten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Koronare Herzkrankheit, Bluthochdruck), Atemwegserkrankungen (Emphysem, Lungeninsuffizienz), Erkrankungen des endokrinen Systems (Hypospadie, Corpus cavernosum), neuropsychiatrische Erkrankungen (Wirbeltyp, Temporallappenläsionen, Depression), Blut- sowie Leber- und Nierenerkrankungen sind Risikofaktoren für Impotenz. Traumaoperationen im Bereich des Rückenmarks, des Beckens oder der Harnröhre, die Wirkung von Medikamenten (Beruhigungsmittel, Angstlöser, Blutdrucksenker, Hormonpräparate usw.) sowie Rauchen, Alkoholismus und Drogenmissbrauch können zu Erektionsstörungen in unterschiedlichem Ausmaß führen. Oben haben wir die Hauptfaktoren für sexuelle Funktionsstörungen vorgestellt. Experten weisen darauf hin, dass sexuelle Funktionsstörungen eine Krankheit sind, die direkt mit psychischen und organischen Faktoren zusammenhängt und nichts mit einer Infektion zu tun hat. Solange wir gute Lebens- und Sexualgewohnheiten entwickeln, können wir das Auftreten der Krankheit vollständig vermeiden. Es handelt sich nicht um eine Infektionskrankheit, und Patienten müssen sich keine Sorgen machen. |
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