Für erwachsene Männer und Frauen, insbesondere für diejenigen, die eine Familie gegründet haben, ist Sexualleben unvermeidlich. Tritt jedoch eine Krankheit wie sexuelle Dysfunktion auf, wird dieses Gleichgewicht gestört, und das möchte niemand sehen. Beeinträchtigt sexuelle Dysfunktion also die Lebenserwartung von Männern? Im Folgenden werden die Gefahren dieser Krankheit erläutert. Ich glaube, jeder wird nach der Lektüre darauf achten. Erfahrene klinische Experten sagten, dass die meisten sexuellen Funktionsstörungen nicht auf organische Verletzungen zurückzuführen seien, d. h., dass keine Anomalien oder Verletzungen der Geschlechtsorgane vorliegen, sondern dass sie durch psychologische Faktoren verursacht würden und daher nichts mit der Lebenserwartung zu tun hätten. Wenn jedoch sexuelle Funktionsstörungen als Komplikation von Krankheiten wie Diabetes und Nephritis auftreten, können sie lebensbedrohlich sein. Unabhängig von der Situation müssen Sie sich rechtzeitig ins Krankenhaus begeben, wenn Sie feststellen, dass bei Ihnen eine sexuelle Funktionsstörung vorliegt, um die Ursache zu ermitteln und eine Behandlung zu erhalten. Was sind die Gefahren einer sexuellen Dysfunktion Die Gefahren sexueller Funktionsstörungen 1: Verschiedene männliche sexuelle Funktionsstörungen wie Impotenz und vorzeitige Ejakulation sind die häufigsten Männerkrankheiten und ihre Inzidenzrate ist recht hoch. Laut Statistik kann dies mehr als 10 % der erwachsenen männlichen Bevölkerung betreffen und Männern großen körperlichen und geistigen Schaden zufügen. Sie fühlen sich dadurch minderwertig und gedemütigt, was sich auf ihre eigene Psyche und ihren Geisteszustand auswirken und Depressionen, Minderwertigkeitsgefühle, Anspannung und Angst hervorrufen kann. Dies führt zu einer psychischen Belastung und verstärkt den psychischen Druck und die psychischen Störungen entsprechend. Mit der Zeit führt dies unweigerlich zu systemischen Funktionsstörungen oder Schäden, einer Verschlechterung des körperlichen und geistigen Zustands und beeinträchtigt letztlich die normale Arbeit und das normale Leben. Die Gefahren sexueller Funktionsstörungen 2: Männliche Funktionsstörungen wie Impotenz und vorzeitige Ejakulation verursachen der Frau unsägliche Schmerzen und können zu einem disharmonischen und unvollkommenen Sexualleben führen. Die Frau kann lange Zeit keine sexuelle Befriedigung finden und ist verärgert, benommen und deprimiert. Mit der Zeit wirkt ihr Gesicht eingefallen, ihr Teint fahl, ihre Haut rau und sie kann sogar Symptome von Frigidität und sexueller Atrophie entwickeln. Darüber hinaus können sexuelle Funktionsstörungen bis zu einem gewissen Grad sogar zu Unfruchtbarkeit bei Frauen führen und einen Schatten auf die Familie werfen. Warum ist das so? (1) Eine gesunde Sexualfunktion bei Mann und Frau ist Voraussetzung für die Fortpflanzung. Solange eine der beiden Parteien eine sexuelle Dysfunktion hat, wird dies die Fortpflanzung beeinträchtigen. (2) Wenn bei einem Partner die sexuelle Funktion beeinträchtigt ist, wirkt sich dies auf das normale Sexualleben aus, was wiederum die emotionale Harmonie beeinträchtigen und sogar zum Zerfall der Familie führen kann. (3) Die sexuelle Funktion ist eine wichtige Funktion des menschlichen Körpers und hängt eng mit der Kraft, dem Gleichgewicht und der Geschmeidigkeit des Qi zusammen. Sexuelle Funktionsstörungen bedeuten Qi-Störungen. Daher ist der Prozess der Genesung von sexuellen Funktionsstörungen auch ein Prozess der Wiederherstellung der Vitalität, des Gleichgewichts und der Geschmeidigkeit des Qi, was sich positiv auf die Schönheit, Gesundheit und Langlebigkeit der Menschen auswirkt. Ob die sexuelle Funktion einer Frau gesund ist oder nicht, hängt eng mit der Ausprägung der sekundären Geschlechtsmerkmale zusammen und die Wiederherstellung der sexuellen Funktion selbst hat eine kosmetische Wirkung. (4) Wenn bei einem Partner die sexuelle Funktion beeinträchtigt ist, können die produzierten Spermien oder Eizellen ungesund oder sogar defekt sein, was die Gesundheit und genetische Qualität der nächsten Generation unmittelbar beeinträchtigt oder Unfruchtbarkeit verursacht. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Behandlung sexueller Funktionsstörungen bei Menschen mit eingeschränkter Sexualfunktion oder Patienten mit sexuellen Defekten ein sehr wichtiges Thema ist und volle Aufmerksamkeit erhalten sollte. Gesundes Sexualverhalten bei Männern ist ein komplexer Prozess, der durch eine Reihe bedingter und unbedingter Reflexe abgeschlossen werden muss. Diese bedingten Reflexe werden nach und nach durch Faktoren wie Denken, Bewusstsein, Emotionen und Umgebung geformt, während unbedingte Reflexe oft mit sozialen und psychologischen Problemen einhergehen. Das Auftreten männlicher sexueller Funktionsstörungen wird durch mentale, psychologische, endokrine, vaskuläre und neuronale Faktoren beeinflusst. Sexuelle Funktionsstörungen, die durch eine abnormale Hemmung oder Erregung der Großhirnrinde verursacht werden, insbesondere sexuelle Funktionsstörungen, die durch mentale und psychologische Faktoren verursacht werden, machen etwa 60 % aus. |
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