Umfragen zufolge steigt die Zahl der Menschen, die unter sexuellen Funktionsstörungen leiden, ständig an. Was ist die Ursache? Logischerweise hat sich der Lebensstandard verbessert und die Menschen legen mehr Wert auf ihre Gesundheit. Warum nimmt die Zahl sexueller Funktionsstörungen dennoch zu? Die Experten der Männerklinik geben Ihnen eine detaillierte Analyse und hoffen, Ihnen weiterhelfen zu können! Welche Ereignisse sollten wir im Leben vermeiden, um sexuelle Funktionsstörungen vorzubeugen und länger zu leben? 1. Anspruch an ein qualitativ hochwertiges Sexualleben: Mit der Offenheit des Sex steigen die Ansprüche der Menschen an die Qualität des Sexuallebens immer weiter. Manche Männer sind enttäuscht, wenn sie beim Sex nicht die erwarteten Ziele erreichen. Sie werden denken, dass sie nicht gut genug sind, und langfristige psychische Traumata werden zu sexuellen Funktionsstörungen führen. 2. Behandeln Sie es als sexuelle Funktionsstörung, solange Sie keine Erektion haben: Manche Menschen haben vorübergehend oder gelegentlich Erektionsprobleme, die oft mit psychologischen Faktoren und dem Einfluss von Umweltveränderungen zusammenhängen. Es handelt sich in der Regel um eine vorübergehende Störung, die durch mäßige Anpassungen behoben werden kann. Es kann nicht als sexuelle Funktionsstörung behandelt werden. Diese Art der Fehldiagnose kommt in der klinischen Praxis häufig vor und beeinträchtigt die Sexualfunktion, was zu echten sexuellen Funktionsstörungen führt. 3. Übermäßiger Stress: Wenn Männer im Leben häufig gestresst sind, kann dies sehr wahrscheinlich zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Umfragen zufolge sind Stress und Angst wichtige Ursachen für vorübergehende sexuelle Funktionsstörungen bei Männern. 4. Schlechte Lebensgewohnheiten: Tabak, Alkohol und Drogen können Blutgefäßschäden verursachen und die normale Blutversorgung des Penis beeinträchtigen. Daher neigen Männer mit schlechten Gewohnheiten wie Rauchen, Trinken und Drogenkonsum zu sexuellen Funktionsstörungen. fünf. Andere Krankheitsursachen: Patienten mit neurologischen, Herz- und Kreislauferkrankungen wie Diabetes, hohem Cholesterinspiegel, Bluthochdruck, Arteriosklerose und Nierenerkrankungen leiden häufiger an Erektionsstörungen. Der obige Text bietet eine Einführung in die Lebensereignisse, die zu sexuellen Funktionsstörungen führen können. Ich hoffe, er kann Ihnen helfen. Sexuelle Funktionsstörungen sind eine häufige Erkrankung. Um ihr sexuelles Glück zu fördern, sollten männliche Freunde darauf achten, die oben genannten Ursachen zu vermeiden und sexuellen Funktionsstörungen im Leben aktiv vorzubeugen. |
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