Was sind die Symptome einer sexuellen Funktionsstörung?

Was sind die Symptome einer sexuellen Funktionsstörung?

Sexuelle Funktionsstörungen betreffen viele Menschen, insbesondere Männer, die auf diese Erkrankung achten müssen. Derzeit leiden viele Männer in Großstädten unter sexuellen Funktionsstörungen. Es ist wichtig, die Symptome sexueller Funktionsstörungen zu verstehen und die eigene Situation stets im Auge zu behalten. Ärzte sagen, dass die Symptome sexueller Funktionsstörungen helfen können, die Krankheit so früh wie möglich zu erkennen.

Zu den Symptomen einer sexuellen Funktionsstörung gehören:

Störung des sexuellen Verlangens – einschließlich fehlendes sexuelles Verlangen, geringes sexuelles Verlangen, sexuelle Abneigung, Hypersexualität usw.;

Erektile Dysfunktion – einschließlich Impotenz, schwache Erektion, abnorme Erektion usw.;

Störungen beim Geschlechtsverkehr – einschließlich Synkope beim Geschlechtsverkehr, Aphasie beim Geschlechtsverkehr, Hysterie beim Geschlechtsverkehr, plötzlicher Tod beim Geschlechtsverkehr, Angst vor Geschlechtsverkehr usw.;

Ejakulationsstörungen – einschließlich vorzeitiger Ejakulation, nächtlicher Samenerguss, Anejakulation, verzögerter Ejakulation, retrograder Ejakulation, schmerzhafter Ejakulation, Hämatospermie usw.

Differenziert man sexuelle Funktionsstörungen nach der Sexualpsychologie und der sexuellen Reaktionsphysiologie, so lassen sie sich in folgende Symptome unterteilen:

Sexuelle Erregungsstörung – abnorme sexuelle Erregung oder Hemmung der Großhirnrinde äußert sich in geringem oder fehlendem sexuellen Verlangen, Abneigung, Hyperaktivität oder Perversion. Aufgrund des hohen Drucks auf berufstätige Menschen ist ihr sexuelles Verlangen derzeit sehr gering, was ernst genommen werden muss.

Erektile Dysfunktion – Impotenz oder abnormale und anhaltende Erektion. Erektile Dysfunktion kann auch ein Symptom einer sexuellen Dysfunktion sein.

Ejakulationsstörungen – vorzeitige Ejakulation, nächtlicher Samenerguss, Anejakulation oder retrograde Ejakulation.

Empfindungsstörungen – schmerzhafte Ejakulation, verminderter, fehlender oder unangemessen verzögerter Orgasmus.

Es gibt viele Symptome einer sexuellen Dysfunktion. Wenn Sie eines der oben genannten Symptome bemerken, sollten Sie sich so schnell wie möglich behandeln lassen. Patienten sollten sich in dieser Zeit keine Sorgen machen oder Angst haben. Bewahren Sie während der Behandlung eine gesunde und optimistische Haltung. Auch Angehörige sollten den Patienten mehr Mut machen und sie unterstützen, dann werden sie die Krankheit sicher überwinden können.

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