Zahlreiche Experimente haben gezeigt, dass die meisten Patienten mit Impotenz große psychologische Barrieren haben. Untersuchungen haben zudem gezeigt, dass diese psychologische Barriere die Erkrankung und ihre Behandlung stark beeinträchtigt. Daher rückt die psychologische Behandlung der Patienten zunehmend in den Fokus. Wie sollte also die psychologische Behandlung von Impotenz aussehen? Im Folgenden werden wir uns dieses Thema genauer ansehen. Analytische Behandlung Die klassische psychoanalytische Theorie geht davon aus, dass sexuelle Funktionsstörungen auf Konflikte in der Persönlichkeitsentwicklung zurückzuführen sind. Psychoanalytiker nutzen Techniken wie „freie Assoziation“ und „Traumanalyse“, um unterbewusste Konflikte, Motivationen und Fantasien ins Bewusstsein zu lenken und freizusetzen. So kann der sexuelle Impuls vom Selbst der betroffenen Person akzeptiert werden und die betroffene Person findet anschließend geeignete Wege, ihn im wirklichen Leben zu befriedigen, und die sexuelle Funktion kann sich wieder normalisieren. Hypnotherapie Diese Therapie eignet sich besser zur Behandlung von Angstsymptomen, die durch Impotenz verursacht werden. Erfolgreiche Hypnose kann Patienten helfen, die Kontrolle über ihre Angstsymptome zu erlangen und so die Wiederherstellung ihrer eigenen Fähigkeiten zu fördern. Hypnose kann Patienten auch dazu befähigen, Suggestionen bedingungslos anzunehmen, ihre ursprüngliche Einstellung zum Sex zu ändern und Angstsymptome zu lindern, die durch falsche sexuelle Vorstellungen verursacht werden. Verhaltenstherapie Die Theorie der Verhaltenstherapie geht davon aus, dass Sexualverhalten wie andere Verhaltensweisen erlernt wird und sexuelle Funktionsstörungen das Ergebnis falschen Lernens sind. Daher können Fehlverhaltensmuster durch Umlernen und die Etablierung neuer konditionierter Lernmuster korrigiert werden. Ersatzpartnertherapie Die Ersatzpaartherapie ist eine Erweiterung des Konzepts der „ehelichen Einheit“ in der Paartherapie. Ersatz-Sexualpartner können die Absichten des Sexualtherapeuten wirksam umsetzen und sind eine wirksame Möglichkeit zur Verbesserung sexueller Funktionsstörungen. Das größte Problem, mit dem sie konfrontiert werden, sind jedoch rechtliche und ethische Fragen. Darüber hinaus kann eine Ersatzpartnertherapie zwar die sexuellen Funktionsstörungen des Patienten selbst beheben, nicht jedoch die sexuellen Probleme zwischen dem Patienten und seiner Frau. Die sogenannten psychologischen Barrieren beziehen sich hauptsächlich auf die Ansichten von Impotenzpatienten zur Krankheit und die Auswirkungen der Impotenz auf die Patienten. Beispielsweise weisen Impotenzpatienten im Allgemeinen Merkmale wie Reizbarkeit, Unruhe und starke Stimmungsschwankungen auf. Kurz gesagt, es handelt sich um negative Emotionen. Der Heilungsstandard bezieht sich auf den Aufbau psychologischen Vertrauens in die Behandlung. |
<<: Was sind die Symptome männlicher Impotenz?
>>: Welche Volksheilmittel gibt es zur Behandlung männlicher sexueller Funktionsstörungen?
Jungen können auch mit nächtlichem Samenerguss gr...
Viele Menschen verstehen das Gefühl von Leben und...
Eine ausreichende Durchblutung des menschlichen K...
Es gibt drei Hauptfaktoren, die sexuelle Funktion...
Im Alltag stellen wir häufig fest, dass auch Mens...
Während einer Operation muss ein Narkosemittel in...
Die Liebe zur Schönheit ist nicht nur das Privile...
Feigwarzen sind eine ansteckende Krankheit, die f...
Stuhlretention hat große Auswirkungen auf eine Pe...
Bei manchen Krankheiten greifen wir häufig auf tr...
Viele Menschen kennen die Pflanze Geißblatt. Sie ...
Schluckauf bei bettlägerigen Patienten kann durch...
Im Alltag kommen wir nicht umhin, harte, ermüdend...
In diesem Artikel erfahren Sie ein Geheimrezept z...
Viele Männer haben das Gefühl, ihr Penis müsse be...