Manche Männer wirken groß und stark und sind gesund, doch ihre sexuelle Leistungsfähigkeit lässt zu wünschen übrig. Sie gehen zur Untersuchung ins Krankenhaus, doch es werden keine Probleme festgestellt. Das liegt daran, dass Männer unter psychischer Impotenz leiden. Psychische Faktoren können ihnen ein normales Eheleben verwehren. Was also tun gegen psychische Impotenz? Schauen wir uns das Thema genauer an. Psychische Impotenz bei Männern ist eine ernste Angelegenheit. Lassen Sie uns zunächst Impotenz verstehen! Impotenz ist eine der häufigsten sexuellen Funktionsstörungen. Sie bedeutet, dass Männer zwar sexuelle Bedürfnisse und sogar häufige und starke sexuelle Impulse verspüren, der Penis jedoch keine Erektion bekommt, die Erektion schwach ist oder hart, aber nicht von Dauer ist, sodass er nicht in die Vagina eindringen kann. Oder er erschlafft nach dem Einführen in die Vagina vor der Ejakulation, sodass normaler Geschlechtsverkehr nicht stattfinden kann. Eine gelegentliche Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen, aufgrund übermäßiger Müdigkeit, der Erholung nach einer langen Krankheit oder Anspannung stellt jedoch keine Impotenz dar. Was ist psychische Impotenz? Manche Menschen haben nie eine normale Erektion und keinen vollständigen Geschlechtsverkehr. In diesem Fall spricht man von primärer Impotenz. Andere wiederum hatten früher eine normale sexuelle Funktion, entwickelten aber später eine Impotenz. Diese wird als sekundäre Impotenz bezeichnet. Manche Menschen leiden aus physischen und physiologischen Gründen an Impotenz, manche aufgrund psychologischer Faktoren und manche aufgrund beider Gründe. In diesem Fall spricht man von organischer Impotenz, psychogener Impotenz und gemischter Impotenz. Klinischen Untersuchungen zufolge sind psychische Faktoren die häufigste und wichtigste Ursache für Impotenz. Etwa 85 % der Impotenzpatienten leiden unter psychischen Faktoren. Die wichtigsten psychologischen Faktoren, die zu Impotenz führen, sind: Angst vor Geschlechtsverkehr, Angst, dass Geschlechtsverkehr dem Körper der Frau oder ihrer eigenen „Vitalität“ schadet. Es besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen psychischer und organischer Impotenz. Um eine organische Impotenz vollständig zu heilen, muss sie operativ und medikamentös behandelt werden. Allerdings erfordert psychische Impotenz eine umfassendere psychologische Behandlung, daher müssen Männer mit psychischer Impotenz die Hilfe eines Psychologen in Anspruch nehmen. |
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