Nach einer Impotenz sind nicht nur die Angehörigen betroffen, sondern auch der Patient selbst fühlt sich psychisch sehr unwohl. Gleichzeitig verstehen manche die Impotenzkrankheit nicht wirklich. Sie leiden zwar nicht an Impotenz, glauben aber aufgrund psychischer Auswirkungen oft, dass sie darunter leiden. Welche chirurgischen Methoden gibt es also zur Behandlung von Impotenz? Im Folgenden sehen wir uns dieses Thema genauer an. Zu den chirurgischen Methoden zur Behandlung von Impotenz im Alltag zählen vor allem die Implantation von Prothesen und Gefäßoperationen. Der chirurgische Zugang kann auf der Rückseite des Penis in der Nähe des Sulcus coronarius, an der Penisbasis, am Perineum, am Übergang zwischen Penis und Hodensack usw. erfolgen. Die Tunica albuginea wird chirurgisch eingeschnitten, der Penis wird mit einer Sonde gedehnt und die Größe des Penis wird gemessen, um eine geeignete Prothese auszuwählen. Nach dem Einsetzen der Prothese wird die Tunica albuginea vernäht. Beim Einsetzen der aufblasbaren Prothese wird die Wasserpumpe im Hodensack und der Wasserspeicherbeutel in der vorderen Blasengrube platziert. 1. Erweiterbare Prothese. Durch Flüssigkeitsdruck wird das Implantat aufgeblasen, wodurch eine Erektion des Penis entsteht. Zu den Standardkomponenten gehören ein Flüssigkeitsreservoir, zwei zylindrische Silikonkapseln und eine mechanische Druckpumpe zur Expansion und Entspannung. Diese Prothese kann während des Geschlechtsverkehrs eine normale physiologische Schlaffheit und physiologische Erektion aufrechterhalten. Im funktionslosen Zustand wird die Eichel nicht komprimiert, und eine Nekrose der Eichel tritt selten auf. Dies ist vorteilhafter für Patienten mit diabetischer Neuropathie und Rückenmarksverletzungen, allerdings ist die Rate mechanischer Ausfälle und erneuter Operationen hoch. 2. Halbstarre stabförmige Prothese. Es besteht aus Silikonkautschuk, hat eine einfache Struktur, lässt sich leicht einsetzen, verursacht keine mechanischen Fehler, weist weniger Komplikationen auf und ist relativ kostengünstig. Der Nachteil besteht darin, dass die Härte unverändert bleibt, der Penis sich immer in einem erigierten Zustand befindet, der sich nur schwer verbergen lässt, und die Prothese anfällig für Verschleiß und Infektionen ist. 3. Mechanische Prothese. Der zentrale Teil dieser Prothese besteht aus einer Reihe schalenförmiger, segmentierter Säulen, durch deren Mitte ein Spanndraht verläuft. Ein Ende der Säule ist fixiert, das andere mit einem Auslöser verbunden. Durch Betätigen des Auslösers kann der Draht verkürzt oder verlängert werden, um die Prothese hart oder weich zu machen. An alle Patienten: Seien Sie nicht traurig, auch wenn Sie unter Impotenz leiden, und gehen Sie nicht negativ damit um. Der Schlüssel liegt darin, sich der Situation direkt zu stellen und gleichzeitig eine wirksame Behandlung zu finden. |
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