Obwohl die Ursachen sexueller Funktionsstörungen sehr komplex sind, lassen sie sich in zwei Aspekte zusammenfassen. Der erste ist der Einfluss des Lebens, einschließlich geistiger und psychischer Anomalien. Der zweite sind Krankheitsfaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes und andere Krankheiten. Was genau verursacht sexuelle Funktionsstörungen? Schauen wir uns das genauer an. Zu den Ursachen sexueller Funktionsstörungen zählen unter anderem endokrine Erkrankungen wie Diabetes, Hypophyseninsuffizienz, Hodenschäden oder -funktionsstörungen, Schilddrüsenunter- und -überfunktion, Nebenniereninsuffizienz usw., die alle zu sexuellen Funktionsstörungen führen können. Zweitens sind auch systemische Erkrankungen eine der Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen: Patienten mit Diabetes und koronarer Herzkrankheit sind anfällig für sexuelle Funktionsstörungen. Die peripheren Nerven von Diabetikern sind häufig geschädigt und auch die Hormonausschüttung ist beeinträchtigt, sodass sie anfällig für sexuelle Funktionsstörungen sind. Drittens gibt es auch Erkrankungen der Harn- und Geschlechtsorgane: So können beispielsweise Prostatitis, Prostatahyperplasie, Epididymitis, Varikozele usw. ebenfalls zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Einige Patienten mittleren und höheren Alters leiden aufgrund einer Prostatitis und Prostatahyperplasie an sexueller Dysfunktion. Viertens sind auch Erkrankungen des Nervensystems wichtige Faktoren bei der Entstehung sexueller Funktionsstörungen: Hypothalamus-Hypophysen-Tumoren oder Tumoren in anderen Körperteilen, lokalisierte Hirnschäden wie lokalisierte Epilepsie, Enzephalitis, Kompressionsblutung im Gehirn, Rückenmarksverletzungen, Rückenmarkstumore, chronischer Alkoholismus, Multiple Sklerose, Schäden an den peripheren autonomen Nerven durch Beckenoperationen usw. können sexuelle Funktionsstörungen verursachen. Sexuelle Funktionsstörungen sind heutzutage eine relativ häufige Erkrankung. Zu ihren zahlreichen Ursachen gehören Veränderungen im Lebensstil und ein erhöhter Lebensdruck. Man kann sagen, dass die Häufigkeit sexueller Funktionsstörungen deutlich sinken wird, wenn wir den Einfluss dieser beiden Faktoren berücksichtigen. |
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