Was ist die Ursache für sexuelle Funktionsstörungen? Es gibt viele Gründe für sexuelle Funktionsstörungen, z. B. psychologische, physiologische und pathologische. Daher sollten Patienten mit sexuellen Funktionsstörungen stets auf ihre eigene Psychologie achten und nicht zu viel nachdenken. Solange keine physiologischen Probleme vorliegen, treten sexuelle Funktionsstörungen, sexuelle Gleichgültigkeit und andere Verhaltensweisen nicht auf. 1. Psychologische Faktoren: Sexuelle Angst, die durch die Angst vor dem Versagen im Sexualleben verursacht wird und eine häufige direkte Ursache für sexuelle Funktionsstörungen sein kann, hängt hauptsächlich mit den inneren Widersprüchen zusammen, die mit früheren sexuellen Erfahrungen zusammenhängen. Wenn diese Widersprüche das Sexualleben der Menschen in einem gewissen Ausmaß kontrollieren, kann es zu sexuellen Funktionsstörungen kommen. Auch unangemessene oder überhöhte Ansprüche des Gegenübers an die sexuelle Leistungsfähigkeit können die grundlegende Ursache für sexuelle Störungen sein. Wenn eine der beiden Parteien ängstlich ist und beim Sex zwanghaft auf ihre Reaktion achtet, wird dies das Erreichen eines Orgasmus verhindern und zu sexuellen Funktionsstörungen führen. 2. Physiologische Faktoren: abnorme Penisanatomie: kurzer Penis, Peniskrümmung, Epispadie, Hypospadie, abnorme Penisposition (Penis hinter dem Hodensack), Penisdeformität (Doppelpenis), Hodenfibrose. Sowie Penistrauma, Penisbruch usw. 3. Pathologische Ursachen: (1) Erkrankungen des endokrinen Systems: Diabetes, Nebenniereninsuffizienz, Hypothyreose, Hodendysplasie, Hypophysenläsionen, Hyperthyreose usw. (2) Gefäßerkrankungen: Aneurysma, Arteriitis, Arteriosklerose usw. (3) Erkrankungen des Nervensystems: Muskelatrophie aufgrund von Lateralsklerose, Myasthenia gravis, Parkinson-Krankheit, peripherer Neuritis, Spina bifida, Temporallappenverletzungen, Gehirn- und Rückenmarksverletzungen oder Tumorkompression bzw. -deformität usw. (4) Erkrankungen der Geschlechtsorgane: Prostatitis, Samenblasenentzündung, Nebenhodenentzündung, Varikozele, Zystektomie, Perineal- oder Prostatektomie, Schwellkörpererkrankung, Phimose, Priapismus (Schwellkörperfibrose), Urethritis usw. (5) Infektionskrankheiten: Filariose, Genitaltuberkulose, Gonorrhoe, Mumps in Kombination mit Orchitis usw. (6) Andere Krankheiten: chronisches Nierenversagen, Leberzirrhose, Fettleibigkeit, Vergiftungen (Medikamente, Herbizide) usw. Sie müssen sich über die Funktionsstörungen, die durch sexuelle und psychische Störungen verursacht werden, nicht allzu viele Sorgen machen, denn wenn keine organische Erkrankung vorliegt, müssen Sie darauf achten, Ihre Mentalität anzupassen, Ängste abzubauen, und beide Seiten verstehen und einander vertrauen, die Ursachen der Dinge verstehen, mehr kommunizieren und Problemen rational begegnen. Wenn die psychischen Störungen verschwinden, verschwinden auch die Funktionsstörungen von selbst. |
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