Welche Diagnose- und Behandlungsmethoden gibt es für männliche sexuelle Funktionsstörungen? Aufgrund des unregelmäßigen Lebensstils von Männern, mangelnder Beachtung der Ernährung und des enormen Drucks in Leben und Beruf ist männliche sexuelle Funktionsstörungen zu einer weit verbreiteten Erkrankung unter modernen Männern geworden. Werfen wir also einen Blick auf die Diagnose und Behandlung männlicher sexueller Funktionsstörungen, um ein gesundes Leben der Patienten zu gewährleisten. Zu den Diagnosemethoden für sexuelle Funktionsstörungen gehören: Labortests. Labortests sind eine gängige Methode, um festzustellen, ob eine sexuelle Funktionsstörung vorliegt. Dabei werden hauptsächlich Plasmatestosteron, Estradiol, Prolaktin, Progesteron, follikelstimulierendes Hormon, Thyroxin und Blutzucker gemessen. Wenn der Progesteronspiegel im Plasma zunimmt und der Prolaktinspiegel abnimmt, liegt die Läsion im Hoden. Wenn sowohl der Progesteronspiegel als auch der Testosteronspiegel im Plasma abnehmen, steigt der Prolaktinspiegel und die Läsion liegt im Subthalamus. Wenn der Testosteronspiegel und der Thyroxinspiegel im Plasma gleichzeitig ansteigen, liegt eine Schilddrüsenüberfunktion vor. Bei Verdacht auf eine Entzündung des Genitaltrakts kann eine Mikroskopie der Prostataflüssigkeit durchgeführt werden. Informieren Sie sich über die medizinische Vorgeschichte des Patienten, machen Sie sich mit seinem Zustand vertraut und überprüfen Sie auch seine medizinische Vorgeschichte, da die männliche Sexualfunktion je nach Alter, sexueller Aktivitätserfahrung, Gesundheitszustand, Umfeld und persönlichen psychologischen Faktoren variieren kann. Daher muss die Krankengeschichte und die sexuelle Vorgeschichte des Patienten detailliert erfragt werden. Es ist notwendig, das sexuelle Verlangen des Patienten, die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs, die Erektion und Dauer des Penis zu kennen, zu wissen, ob es zu einer Ejakulation kommt und ob in der Vergangenheit Masturbation und nächtliche Samenergusse aufgetreten sind. Um eine umfassende Beurteilung der geistigen, psychischen und sexuellen Funktionen des Patienten vorzunehmen, ist eine weitere Untersuchung und Diagnose hilfreich. Zu den Behandlungsmöglichkeiten sexueller Funktionsstörungen gehören: Verhaltenstherapie. Die Theorie besagt, dass sexuelles Verhalten, wie andere Verhaltensweisen auch, erlernt wird und Funktionsstörungen und sexuelle Anomalien das Ergebnis falschen Lernens sind. Daher kann es auch durch erneutes Lernen korrigiert werden, indem neue Lernbedingungsmuster etabliert werden, um die eliminierten maladaptiven Verhaltensweisen zu ersetzen. Medikamentöse Behandlung: Erektionsstörungen bei Männern können auch mit Medikamenten behandelt werden. Durch lokale Verabreichung außerhalb des Körpers kann das Medikament direkt durch die Haut des betroffenen Bereichs in die Poren gelangen, die Meridiane und Kollateralen öffnen und schließlich in den Blutkreislauf gelangen. Die therapeutische Wirkung ist direkt und stabil und erreicht den Zweck, sowohl die Symptome als auch die Grundursache zu behandeln. |
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