Medikamente gegen Hirnverletzungen

Medikamente gegen Hirnverletzungen

Ein Hirntrauma ist eine Erkrankung, die zu einer Überlastung des Gehirns führen kann und äußerst schädlich für das menschliche Gehirn ist. Das Gehirn ist das Hauptorgan, das menschliche Handlungen steuert. Sobald ein Problem mit dem Gehirn auftritt, werden die verschiedenen Aktivitäten der Menschen stark beeinträchtigt. Bei einer Hirnschädigung sollten Sie sich nicht nur schnellstmöglich behandeln lassen, sondern auch auf eine Anpassung Ihres Lebensstils achten. Wie sollten Medikamente bei Hirntraumata eingesetzt werden?

Medikamente gegen Hirnverletzungen

1. Medikamentöse Behandlung: Sie kann nur bei Patienten mit leichten Symptomen wirksam eingesetzt werden und die Medikamente haben bestimmte Nebenwirkungen, sodass sie keine langfristige Option darstellt.

2. Therapie mit traditioneller chinesischer Medizin: Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass die Folgen eines Hirntraumas eine Schädigung der Hirngefäße sind. Das klinische Diagnosepersonal sollte zunächst den Begriff „Stase“ verstehen. Bei der Behandlung der Folgen eines Hirntraumas stehen die Förderung der Durchblutung und die Beseitigung von Blutstauungen im Vordergrund.

3. Bewegungstherapie: hauptsächlich durch funktionelles Training, um das Ziel zu erreichen, Muskelschwund vorzubeugen, die Muskelkraft zu steigern, Muskelverspannungen zu lösen und die Wiederherstellung der motorischen Funktionen zu fördern.

4. Ernährungstherapie: Essen Sie mehr Obst und Gemüse, um eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen, achten Sie beim Essen entsprechend Ihrer eigenen Verfassung auf die Verdauung, passen Sie Ihre Ernährung sinnvoll an, achten Sie auf eine ausreichende Ernährung und verbessern Sie Ihre körperliche Fitness.

5. Psychotherapie: Entwickeln Sie einen Psychotherapieplan basierend auf den Veränderungen in verschiedenen psychologischen Stadien und nutzen Sie dabei eine Vielzahl von Methoden, darunter Einzel-, Gruppen-, Familien- und Verhaltenstherapie.

6. Akupunkturbehandlung: Bei der Akupunktur werden verschiedene Nadeln verwendet, um bestimmte Teile des menschlichen Körpers zu stimulieren, und es werden verschiedene Techniken eingesetzt, um menschliche Funktionen zu stimulieren und anzupassen, um Nervenschäden zu verbessern und die normale Muskelaktivität zu fördern. Die Wirkung ist jedoch nicht großartig.

7. Gliedmaßenmassage: Beginnen Sie an den distalen Gelenken, folgen Sie der Richtung der normalen Funktion der Gliedmaßen und führen Sie zunächst passive Bewegungen aus. Zu Beginn ist der Patient aufgrund der Schmerzen unwillig, sich zu bewegen. In dieser Zeit sollte er getröstet, ermutigt und leicht gezwungen werden. Beginnen Sie mit kurzen, kleinen Übungen und steigern Sie nach und nach deren Umfang. Eine frühzeitige Wiederaufnahme selbstständiger Tätigkeiten soll gefördert werden.

8. Physiotherapie: Physiotherapie ist eine Methode zur Vorbeugung oder Behandlung von Krankheiten durch den Einsatz physikalischer Faktoren wie Elektrizität, Licht, Schall und Wärme. Sie kann die Durchblutung regulieren, den Nährstoffstoffwechsel verbessern, die Immunfunktion stärken (Immunfunktion bezieht sich auf die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Krankheiten. Die Immunfunktion des Körpers wird durch die Interaktion von Lymphozyten, Monozyten und anderen verwandten Zellen und ihren Produkten vervollständigt), die Funktion des Nervensystems regulieren und die Gewebereparatur fördern. Sie wird in der klinischen Praxis häufig eingesetzt.

Was sollten Sie nach einer Hirnverletzung nicht essen?

1. Patienten mit den Folgen eines Hirntraumas sollten den Verzehr von zu viel Fleisch und Knochen vermeiden

Es wird allgemein angenommen, dass der Verzehr von mehr Fleisch und Knochen nach einem Bruch zu einer schnelleren Heilung des Bruchs beitragen kann. Tatsächlich ist das nicht der Fall. Die moderne Medizin hat durch viele Praktiken bewiesen, dass Patienten mit Frakturen, die mehr Fleisch und Knochen essen, nicht nur nicht frühzeitig heilen, sondern die Heilungszeit der Fraktur sogar verzögern.

Der Grund dafür ist, dass die Regeneration von Knochen nach einer Verletzung hauptsächlich von der Funktion der Knochenhaut und des Knochenmarks abhängt. Die Knochenhaut und das Knochenmark können nur unter der Voraussetzung einer Zunahme des Kollagens eine bessere Rolle spielen, und die Hauptbestandteile von Fleischknochen sind Phosphor und Kalzium.

Bei Verzehr großer Mengen nach einem Bruch erhöht sich der anorganische Anteil im Knochen, was zu einem Ungleichgewicht des Anteils organischer Substanz im Knochen führt und somit die frühzeitige Heilung des Bruchs behindert. Aber frische Fleisch- und Knochensuppe ist köstlich und kann den Appetit anregen, sodass es in Ordnung ist, weniger zu essen.

2. Patienten mit Folgen eines Hirntraumas sollten übermäßigen Zuckerkonsum vermeiden

Wenn Patienten mit den Folgen eines Hirntraumas große Mengen Weißzucker zu sich nehmen, führt dies zu einem schnellen Glukosestoffwechsel und dadurch zur Bildung von Stoffwechselzwischenprodukten wie Pyruvat, Milchsäure usw., was zu einem Zustand der Übersäuerung und Vergiftung des Körpers führt. Zu diesem Zeitpunkt werden alkalisches Kalzium, Magnesium, Natrium und andere Ionen sofort mobilisiert, um am Neutralisierungseffekt mitzuwirken und eine Übersäuerung des Blutes zu verhindern. Eine derart hohe Kalziumaufnahme wirkt sich nachteilig auf die Genesung von Patienten mit den Folgen eines Hirntraumas aus. Gleichzeitig reduziert zu viel weißer Zucker auch den Vitamin B1-Gehalt im Körper. Denn Vitamin B1 ist ein notwendiger Stoff für die Umwandlung von Zucker in Energie im Körper. Ein Mangel an Vitamin B1 verringert die Nerven- und Muskelaktivität erheblich und beeinträchtigt auch die Funktionswiederherstellung. Deshalb sollten Patienten mit den Folgen eines Hirntraumas den Konsum von zu viel weißem Zucker vermeiden.

3. Patienten mit Folgen eines Hirntraumas sollten wählerisches Essen vermeiden

Patienten mit den Folgen eines Hirntraumas leiden häufig an lokalen Ödemen, Stauungen, Blutungen, Muskelgewebeschäden usw. Der Körper selbst ist in der Lage, diesen zu widerstehen und sie zu reparieren, und der Körper ist auf verschiedene Nährstoffe angewiesen, um Gewebe zu reparieren, Knochen wachsen zu lassen und Muskeln zu regenerieren, Knochenkallus zu bilden und Blutstauungen und Schwellungen zu beseitigen. Daher ist die Ernährung der Schlüssel zur Gewährleistung einer reibungslosen Heilung von Frakturen.

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