Impotenz ist eine häufige sexuelle Funktionsstörung im Alltag. Männer haben große Angst vor dem Wort Impotenz, da es nicht nur das Sexualleben, sondern auch die Psyche des Patienten beeinträchtigt. Daher ist es für ein harmonisches Sexualleben von Paaren dringend erforderlich, Impotenz zu behandeln. Wie behandeln Männer Impotenz? Die folgenden Experten geben Ihnen eine detaillierte Einführung. 1. Medikamentöse Behandlung Dabei wird eine Behandlungsmethode angewendet, die chinesische und westliche Medizin kombiniert, um den Sexualnerv und die Gonadenachse gezielt zu regulieren und gleichzeitig die Funktion der Gefäßepithelzellen der Penisarterie zu regulieren, sodass die Blutgefäße richtig erweitert, der Blutfluss erhöht, die Kraft des Corpus cavernosum aktiviert, die Härte der Erektion deutlich verändert, die Dauer der Erektion verlängert, die normale Ejakulationsschwelle wiederhergestellt und Impotenz umfassend behandelt werden kann. 2. Implantation einer Penisprothese Die Implantation einer Penisprothese eignet sich für Patienten mit organisch bedingter Impotenz, beispielsweise nach einem Trauma, einer Beckenoperation mit Schädigung des Nervus pudendus und der Blutgefäße, einem Verlust der Erektionsfähigkeit sowie für eine kleine Anzahl von Patienten mit hartnäckiger funktioneller Impotenz, die auf eine umfassende Behandlung nicht angesprochen haben. Zu den Penisprothesen gehören halbstarre, stabförmige, flexible Prothesen, aufblasbare Prothesen und in sich geschlossene, flexible Prothesen mit Wasserdruck. Die Operationszeit ist kurz, die Sicherheit hoch, die postoperative Genesung erfolgt schnell und es treten keine Komplikationen auf. 3. Psychotherapie Männer, die an Impotenz leiden, sollten ihre Mentalität anpassen, der Impotenz richtig begegnen, beim Sex mehr mit ihren Frauen kommunizieren, sich allgemeine Kenntnisse über den Geschlechtsverkehr aneignen und versuchen, den Einfluss disharmonischer Faktoren und einiger häufiger negativer Faktoren, die zu Impotenz führen, bestmöglich zu eliminieren. Dies verhindert nicht nur eine Verschlimmerung der Krankheit, sondern hat auch einen gewissen unterstützenden Effekt auf die Behandlung der Impotenz. 4. Behandlung der Sexualfunktion und damit verbundener männlicher Erkrankungen Viele der männlichen Funktionsstörungen werden durch andere männliche Krankheiten verursacht, wie etwa Prostatitis, Hyperplasie, Epididymitis usw., die gleichzeitig behandelt werden müssen, um eine wirkliche Genesung zu erreichen. |
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