Was sind die Ursachen für männliche Impotenz? Impotenz ist eine sehr unangenehme Krankheit für Männer. Sie beeinträchtigt nicht nur das normale Sexualleben, sondern stellt auch eine Gefahr für die männliche Fruchtbarkeit dar und zerstört das männliche Selbstwertgefühl erheblich. Endokrine Störungen und männliche physiologische Faktoren können das Auftreten dieser Krankheit begünstigen. Schauen wir uns die Ursachen für männliche Impotenz genauer an. Erkrankungen der Harn- und Geschlechtsorgane: wie Prostatitis, Prostatahyperplasie, Epididymitis, Varikozele usw. können häufig zu Impotenz führen. Einige Patienten mittleren und höheren Alters leiden aufgrund einer Prostatitis und Prostatahyperplasie an Impotenz. Endokrine Erkrankungen wie Diabetes, Hypophyseninsuffizienz, Hodenschäden oder -funktionsstörungen, Hypothyreose und Hyperthyreose, Nebenniereninsuffizienz usw. können alle zu Impotenz führen. Physiologische Faktoren: wie z. B. Anomalien im Erektionszentrum des Penis. Wenn einige wichtige Organe wie Leber, Nieren, Herz und Lunge an schweren Erkrankungen leiden, insbesondere an chronischen Erkrankungen, kann dies auch die mentale Kontrolle der Sexualphysiologie beeinträchtigen und schließlich zu Impotenz führen. Psychologische Faktoren: Im Allgemeinen können emotionale Gleichgültigkeit zwischen Mann und Frau oder Stimmungsschwankungen aufgrund der Arbeit zu Impotenz führen. Darüber hinaus befindet sich das Erektionszentrum bei häufigem Geschlechtsverkehr über längere Zeit in einem Spannungszustand und es kann mit der Zeit zu Impotenz kommen. Läsionen des Nervensystems: Hypothalamus-Hypophysen-Tumoren oder Tumoren in anderen Körperteilen, lokalisierte Hirnschäden wie lokalisierte Epilepsie, Enzephalitis, Hirnblutung und -kompression, Rückenmarksverletzungen, Rückenmarkstumore, chronischer Alkoholismus, Multiple Sklerose, Beckenoperationen, die die peripheren autonomen Nerven schädigen usw. können Impotenz verursachen. Psychoneurale Faktoren: Mangelndes sexuelles Wissen, Nervosität und Angstzustände bei Frischvermählten oder emotionale Zwietracht zwischen Mann und Frau; oder schlechte Angewohnheiten wie übermäßige Masturbation, die die Empfindlichkeit des Penis verringert, mentale Anspannung und übermäßige psychische Belastung können zu Impotenz führen; übermäßige geistige oder körperliche Anstrengung oder negative psychische Stimulation wie übermäßige Depression, Traurigkeit, Angst usw. oder ungezügeltes Ausleben der Lust und ein exzessives Sexualleben können alle zu Funktionsstörungen der Großhirnrinde führen und zu Impotenz führen. |
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