Von Impotenz spricht man bei einem erwachsenen Mann, dessen Penis beim Geschlechtsverkehr nicht erigieren kann, dessen Erektion nicht fest ist, nicht lange anhält oder unmittelbar nach dem Eindringen in die Vagina schlaff wird. (1) Abgrenzung zur physiologischen Impotenz Wenn ein Mann über 88 Jahre alt ist, haben seine Essenz und Energie nachgelassen und er kann keine Erektion bekommen. Dies ist ein normales physiologisches Phänomen. Vorübergehende Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen oder eine schwache Erektion aufgrund vorübergehender sexueller Ermüdung, schlechter Laune, Angst, Trunkenheit oder einer anormalen Umgebung. Der Zustand stellt jedoch keinen pathologischen Zustand dar, wenn der Geschlechtsverkehr nach dem Ereignis noch durchgeführt werden kann. (2) Abgrenzung zum vorzeitigen Samenerguss Von vorzeitiger Ejakulation spricht man, wenn der Penis beim Geschlechtsverkehr zwar erigieren kann, aber vor dem Geschlechtsverkehr oder unmittelbar nach dem Eindringen in die Vagina ejakuliert. Nach der Ejakulation wird der Penis schlaff und kann nicht mehr für Geschlechtsverkehr verwendet werden. Beide Erkrankungen unterscheiden sich deutlich in den Symptomen, ähneln sich jedoch in Ursachen und Behandlung. Im Vergleich der Krankheitsbilder ist Impotenz schwerwiegender, während vorzeitiger Samenerguss weniger schwerwiegend ist. Impotenz ist die schwerwiegendste aller sexuellen Funktionsstörungen. Bei anhaltendem vorzeitigem Samenerguss kann sich Impotenz entwickeln. (3) Abgrenzung zur erektilen Dysfunktion Die Peniskontraktion setzt plötzlich ein und geht mit Symptomen wie einer Retraktion und Schmerzen des Penis und Hodensacks einher, begleitet von Unterleibskrämpfen, starken Schmerzen, Schüttelfrost und kalten Gliedmaßen. Unter Impotenz versteht man die Unfähigkeit des Penis, eine Erektion zu erreichen. Dies beeinträchtigt den Geschlechtsverkehr, verursacht jedoch keine Symptome wie eine Retraktion des Penis oder Hodensacks oder Schmerzen im Unterleib. |
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