Impotenz ist der Albtraum eines jeden männlichen Patienten. Sie schädigt nicht nur ihren Körper, sondern beeinträchtigt auch ihre Psyche. Vielen Patienten mit Impotenz sind die Ursachen der Impotenz nicht klar und sie sind sich noch weniger sicher, wie die Behandlung aussehen soll, sodass sie das Problem der Impotenz nicht loswerden können. Es gibt fünf Gründe, die zu Impotenz führen. 1. Unkontrolliertes und unregelmäßiges Sexualleben Ein langfristiges, unkontrolliertes und unregelmäßiges Sexualleben führt dazu, dass sich die Patienten überanstrengen, ihren Geist und ihre Energie über einen langen Zeitraum übermäßig verbrauchen und schließlich ihr Geist und ihre Energie erschöpft sind, was zu Impotenz führt. 2. Übermäßiger mentaler und psychischer Druck Ein gesundes Sexualleben sollte eine sexuelle Aktivität sein, bei der Mann und Frau gut gelaunt und völlig entspannt sind, ohne dass Druck entsteht. Wenn die Beziehung jedoch nicht gut ist, Angst vor einer Schwangerschaft besteht oder starker psychischer Druck herrscht, der dazu führt, dass dem Paar ein gutes sexuelles Umfeld fehlt, kann es auf lange Sicht zu Impotenz kommen. 3. Es liegt eine Störung der Erregungsleitung der Nervenbahnen vor. Die Nervenbahnen, die die sexuelle Erregung übertragen, sind blockiert, was dazu führt, dass die Signale der sexuellen Erregung nicht mehr normal zum oder vom Gehirnzentrum weitergeleitet werden können. Beispielsweise können Rückenmarksverletzungen, Rückenmarkstumore, Rückenmarksdurchtrennungen, Temporallappenverletzungen usw. dazu führen, dass die Signale der sexuellen Erregung in den Nervenbahnen blockiert oder unterbrochen werden, was zu einer Erektion des Penis führt. 4. Impotenz als Folge anderer Krankheiten Im Urogenitalsystem können Erkrankungen wie Nebenhodenentzündung, Hodenschäden oder -funktionsstörungen, Varikozele, Peyronie-Krankheit, Hydroskrotalerguss, Hodenelastizität, Phimose usw. zum Auftreten von Impotenz führen; auch Prostataerkrankungen, Prostatitis und Prostatahyperplasie können zu Impotenz führen. Andere mögliche Ursachen für Impotenz sind Diabetes, Erkrankungen der Nebennieren, Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse sowie Arteriosklerose. 5. Nebenwirkungen chemischer Medikamente Während chemische Medikamente eine Krankheit behandeln, fügen sie dem Körper auch auf andere Weise mehr oder weniger Schaden zu. Als Nebenwirkungen eines Arzneimittels werden Reaktionen bezeichnet, die nichts mit der therapeutischen Wirkung zu tun haben und im normalen therapeutischen Dosierungsbereich eines Arzneimittels auftreten. Beispiele hierfür sind blutdrucksenkende Medikamente wie Hydrochlorothiazid und Spironolacton, Medikamente gegen Tumore wie Cyclophosphamid, Stickstofflost, Vincristin und Cytarabin sowie Antidepressiva wie Imipramin, Amitriptylin und Clomipramin usw. Einige Medikamente können bei Männern zu erektiler Dysfunktion oder mangelndem sexuellen Verlangen führen, und die langfristige Einnahme kann zu Impotenz führen. |
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