Die Stärkung der Sexualerziehung ist der erste Schritt zur Vorbeugung von Impotenz

Schließlich nahm Lily all ihren Mut zusammen und begleitete ihren Mann ins Krankenhaus, um sein Potenzproblem behandeln zu lassen. Der Arzt stellte jedoch während der Untersuchung viele Fragen zum Thema Sex, was Lily sehr verlegen machte. Lily dachte, dieser Aspekt sei schon immer sehr privat gewesen. Selbst in der Mittelstufe hatte der Physiologielehrer ihn ausgelassen. Wie konnte der Arzt nur so vorsichtig fragen?

Die wenigsten Menschen wissen, dass es der Mangel an sexuellem Wissen ist, der zu psychischer Impotenz führt. Daher ist eine verstärkte Sexualerziehung der erste Schritt zur Vorbeugung von Impotenz.

Bei 70 % der Patienten mit Impotenz liegt eine psychogene Impotenz vor, die durch negative psychologische Faktoren oder ideologische Störungen des Patienten verursacht wird und mit dem Mangel an sexuellem Wissen des Patienten zusammenhängt. Manche Menschen sind der traditionellen feudalen Ideologie verhaftet und trauen sich nicht, sich mit sexuellen Themen auseinanderzusetzen, als ob es unmoralisch und unanständig wäre, über Sex zu sprechen. In den riesigen ländlichen Gebieten unseres Landes ist diese Art von Ideologie sogar noch stärker ausgeprägt. Manche Menschen, die an Impotenz leiden, haben Angst, überhaupt medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Diese unterdrückte Mentalität verschlimmert den Zustand und eine ursprünglich leicht behandelbare Krankheit wird zu einer chronischen Erkrankung. Daher ist es wichtig, die Sexualerziehung zu stärken, den Menschen Sex näherzubringen, ihnen sexuelles Wissen zu vermitteln und sie vom Mysterium des Sex zu befreien, was sich positiv auf die Vorbeugung von Impotenz auswirkt.