Kann man durch eine Blutuntersuchung für ein Gesundheitszeugnis Feigwarzen feststellen? Durch die Blutuntersuchung lässt sich lediglich feststellen, ob Viren im Körper des Patienten vorhanden sind, jedoch lässt sich damit nicht genau bestimmen, um welche Krankheit es sich handelt. Genitalwarzen sind eine häufige sexuell übertragbare Krankheit. Die meisten Erkrankungen werden durch unsauberes Sexualverhalten verursacht. Feigwarzen müssen frühzeitig erkannt und behandelt werden. Sehen wir uns an, wie man auf Genitalwarzen prüft. Mit dem Essigsäure-Weiß-Test können Patienten effektiv feststellen, ob sie Feigwarzen haben: Tragen Sie dazu eine mit 3- bis 5-prozentiger Eisessigsäure getränkte Gaze oder ein Wattestäbchen auf die Oberfläche der betroffenen Stelle auf. Nach 3–5 Minuten sind im betroffenen Bereich klar abgegrenzte weiße Flecken oder Punkte zu sehen, die einen deutlichen Kontrast zum umgebenden normalen Gewebe bilden. Dies wird als positiver Essigsäure-Weißabstrichtest bezeichnet. Mit dieser Methode lässt sich vorab feststellen, ob es sich bei den Hautwucherungen um Feigwarzen handelt. Auch bei subklinischen Infektionen, bei denen noch keine sichtbaren Warzenveränderungen aufgetreten sind, ist es ein sinnvolles Mittel. Der Acetoweißtest ist einfach und leicht durchzuführen. Es sollte als Routineuntersuchungsmethode bei Patienten mit Genitalwarzen eingesetzt werden. Dadurch kann das Ausmaß der Läsion bestimmt und die Behandlungsanleitung erleichtert werden. Der Acetoweißtest ist jedoch kein spezifischer Test. Falsch positive Ergebnisse können bei Epithelzellhyperplasie oder Epithel auftreten, das nach einem Trauma gerade verheilt ist. Darüber hinaus ist das Gewebe manchmal dicht und es sind auch falsch negative Ergebnisse möglich. Auch eine zytologische Untersuchung kann hilfreich sein: Zytologische Ausstriche können hohle Zellen, dyskeratotische Zellen oder parakeratotische Zellen sowie die äußeren Basalzellen der Warzen zeigen. Dieser Test hat eine hohe Spezifität, aber eine geringe Sensitivität. Pathologische Untersuchung: hauptsächlich Plattenepithelhyperplasie, papilläres Wachstum, oft begleitet von einer Verlängerung und Verbreiterung der Epithelschenkel. Die Oberflächenzellen sind unvollständig verhornt oder hyperkeratinisiert; Die Schicht der Stachelzellen ist stark proliferativ und das Auftreten von Hohlzellen ist eine charakteristische Veränderung der HPV-Infektion. Basalzellhyperplasie, dermales papilläres Ödem, Kapillarerweiterung und chronische entzündliche Zellinfiltration in der Umgebung. |
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