Was sind die Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Genitalwarzen bei Männern und Frauen? Im Frühstadium der Erkrankung sind Genitalwarzen kleine rote Papeln. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden, entwickeln sich aus den kleinen roten Papeln allmählich rote, hirseartige Wucherungen. Die Wucherungen werden allmählich größer, es kommt zu sogenannten Feigwarzen. Bei Männern tritt es häufig im Penis, an der Vorhaut, im Sulcus coronarius, an der Eichel usw. auf. Bei weiblichen Patienten tritt es häufig um oder in der Vagina, den Schamlippen und der Klitoris auf. Schauen wir uns die Symptome von Genitalwarzen genauer an. Die grundlegenden Läsionen männlicher Genitalwarzen erscheinen zunächst als kleine, hellrote Beulen unterschiedlicher Größe, die einzeln oder in Gruppen verteilt sind, feucht und weich, mit brustwarzen-, hahnenkamm- oder blumenkohlartigen Vorsprüngen, rot oder schmutzig grau, oft mit Stielen an den Wurzeln und neigen zu Erosion und Exsudation und bluten leicht bei Berührung. In den Rissen von Hautverletzungen sammelt sich häufig eitriger Ausfluss, der einen üblen Geruch verursacht. Durch Kratzen kommt es häufig zu Sekundärinfektionen. Bei Patientinnen entwickeln sich häufig Warzen um oder in der Vagina, an den Schamlippen und der Klitoris. Einige Warzen kommen im Mund, an den Zehen und im Rachen vor. Die Symptome von Genitalwarzen variieren in ihrer Form, die meisten haben die Form eines Hahnenkamms, Papilloms, Blumenkohls usw. Insbesondere einige Warzen, die nicht rechtzeitig kontrolliert und behandelt werden, nehmen mit zunehmendem Wachstum eine unregelmäßige Form an, beeinträchtigen jedoch die normalen physiologischen Funktionen einer Person. Bei der Behandlung von Genitalwarzen muss zunächst das Genitalwarzengewebe entfernt werden. Dies ist der intuitivste und erste Schritt. Zu den angewandten Methoden gehören externe Therapien wie Vereisung, Laser, Mikrowelle, Elektrokauterisation und andere physikalische Therapien sowie chirurgische Behandlungen. Medikamentöse Behandlung. Zur Behandlung der betroffenen Stellen des Patienten muss das richtige Medikament verwendet werden. Das Medikament muss wiederholt auf die geschädigte und verletzte Epidermis der Genitalwarzen aufgetragen werden, um die HPV-Antigene in der Epidermis dem Immunsystem in der Dermis auszusetzen und so eine vollständige Immunfunktion aufzubauen und auszuüben, die das Warzengewebe beseitigt. |
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