Können Bluttests Genitalwarzen erkennen? Die Diagnose von Genitalwarzen ist relativ einfach und ein erfahrener Arzt kann die Diagnose intuitiv bestätigen. Der zweitbeste Test ist der Essigsäuretest. Da das Genitalwarzenvirus nicht im Blut vorkommt, gibt es keine wissenschaftliche Grundlage für die Bestätigung der Diagnose durch Blutuntersuchungen. Im Blut sind keine Viren vorhanden und es werden nur HPV-Antikörper nachgewiesen. Werfen wir einen Blick auf die Methoden zur Erkennung von Genitalwarzen. Histochemische Untersuchung: Eine kleine Menge des Läsionsgewebes wird entnommen, um einen Abstrich zu machen und mit spezifischen Antikörpern gegen das humane Papillomavirus angefärbt. Wenn sich in den Läsionen virale Antigene befinden, kommt es zu einer Verbindung zwischen den Antigenen und Antikörpern. Bei der Peroxidase-Antiperoxidase-Methode (PAP) können Zellkerne rot gefärbt werden. Diese Methode ist hochspezifisch und schnell und hilfreich für die Diagnose. Antikörpertest auf virale Warzen: Bislang ist es schwierig, HPV mithilfe herkömmlicher Viruskulturen und serologischer Techniken nachzuweisen. Die wichtigste experimentelle Diagnosetechnologie ist die Nukleinsäurehybridisierung. Die in den letzten Jahren entwickelte PCR-Methode bietet die Vorteile der Spezifität, Sensitivität, Einfachheit und Schnelligkeit und eröffnet neue Wege für den HPV-Nachweis. Pathologische Untersuchung: Die pathologische Untersuchung ist eine sehr genaue Methode zur Untersuchung von Genitalwarzen. Dabei wird zunächst auf die Symptome der Feigwarzen eingegangen und durch eine Untersuchung festgestellt, ob es sich um Feigwarzen handelt. Die wichtigsten pathologischen Befunde sind Parakeratose, Hypertrophie des Stratum spinosum, papillomartige Hyperplasie, Verdickung und Verlängerung der Epidermisprozesse, und der Grad der Hyperplasie kann dem von Pseudoepithelien ähneln. Immunhistologische Untersuchung: Die Peroxidase-Antiperoxidase-Methode (PAP) wird häufig verwendet, um virale Proteine in Warzen nachzuweisen und so das Vorhandensein viraler Antigene in Warzenläsionen nachzuweisen. Bei einem positiven HPV-Protein kann in den oberflächlichen Epithelzellen von Genitalwarzen eine schwache rote positive Reaktion auftreten. Essigsäure-Bleichtest: Das Prinzip dieses Tests basiert auf der Proteinkoagulation und der Aufhellung durch Säure. Das von HPV-infizierten Zellen produzierte Keratin unterscheidet sich von dem von normalen, nicht infizierten Epithelzellen produzierten Keratin. Nur erstere können durch Essigsäure entfärbt werden. Die Diagnose von Genitalwarzen ist wichtig und die Patienten müssen darauf achten. |
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