Die Zahl der Menschen, die an Genitalwarzen leiden, ist relativ hoch. Allerdings wissen viele nicht, welche Behandlungsmethode sie wählen sollen, was dazu führt, dass Genitalwarzen eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit darstellen. Ärzte wissen, dass Genitalwarzen eine sexuell übertragbare Krankheit sind, die durch humane Papillomaviren verursacht wird. Sie werden hauptsächlich durch unsauberes Sexualleben übertragen und sind für die Patienten äußerst schädlich. Wenn Menschen Genitalwarzen entdecken, müssen diese daher so schnell wie möglich behandelt werden. 1. Essigsäure-Weißtest Tragen Sie 3–5 % Essigsäure für 2–5 Minuten auf die Warze auf. Die Läsion wird weiß und leicht erhaben. Bei Analverletzungen kann es 15 Minuten dauern. Das Prinzip dieses Tests beruht auf der Koagulation und Aufhellung von Proteinen durch Säure. Das von HPV-infizierten Zellen produzierte Keratin unterscheidet sich von dem von normalen, nicht infizierten Epithelzellen produzierten Keratin, und nur ersteres kann durch Essigsäure entfärbt werden. Der Essigsäureweißtest weist eine hohe Sensitivität beim Nachweis von HPV auf und ist bei der Beobachtung histologischer Veränderungen besser als herkömmliche Tests. Allerdings kann es gelegentlich zu falsch positiven Ergebnissen kommen, beispielsweise bei Epithelverdickung oder traumatischen Abschürfungen, und falsch positive Anzeichen einer Bleichung können undeutlich und unregelmäßig erscheinen. 2. Genetische Diagnose Bislang ist es schwierig, HPV mit herkömmlichen Viruskultur- und serologischen Techniken nachzuweisen. Die wichtigste experimentelle Diagnosetechnologie ist die Nukleinsäurehybridisierung. Die in den letzten Jahren entwickelte PCR-Methode bietet die Vorteile der Spezifität, Sensitivität, Einfachheit und Schnelligkeit und eröffnet damit einen neuen Weg für den HPV-Nachweis. 3. Pathologische Untersuchung Die Hauptmerkmale sind Parakeratose, Hypertrophie des Stratum spinosum, papillomartige Hyperplasie, Verdickung und Verlängerung der Epidermisprozesse und der Grad der Hyperplasie kann dem von Pseudoepithelien ähneln. Die Dorn- und Basalzellen weisen eine beträchtliche Anzahl von Kernteilungen auf, was dem Krebs sehr ähnlich ist. Die Zellen sind jedoch regelmäßig angeordnet und die Grenze zwischen hyperplastischem Epithel und Dermis ist klar. Es ist durch eine deutliche Vakuolisierung in den Zellen der oberen Körner- und Dornschicht gekennzeichnet. Diese vakuolisierten Zellen sind größer als normal, haben ein leicht gefärbtes Zytoplasma und einen großen, runden, stark basophilen Kern in der Mitte. Normalerweise kommt es zu einem Hautödem, einer Kapillarerweiterung und einem dichteren umgebenden chronischen entzündlichen Infiltrat. Beim riesigen Condyloma acuminatum wächst die Epidermis extrem nach unten, ersetzt das darunterliegende Gewebe und vermischt sich leicht mit Plattenepithelzellen, sodass mehrere Biopsien erforderlich sind. Besteht die Tendenz zu einer schleichenden Entwicklung, handelt es sich um einen niedriggradig malignen Prozess, das sogenannte verruköse Karzinom. Feigwarzen sind eine sexuell übertragbare Krankheit, die gesundheitsschädlich und zudem schwer zu behandeln ist. Wenn Menschen Genitalwarzen entdecken, müssen sie daher so schnell wie möglich zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gehen und versuchen, die Genitalwarzen so schnell wie möglich zu heilen. |
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