Jeder kennt Genitalwarzen, aber viele Menschen wissen möglicherweise nicht, dass Genitalwarzen Krebs verursachen können. Bei der sogenannten Kanzerisierung handelt es sich um einen Prozess, bei dem sich die Erkrankung von einem leichten zu einem schweren Grad entwickelt. Die Wahrscheinlichkeit, an einer sexuell übertragbaren Krankheit wie Genitalwarzen zu erkranken, ist direkt proportional zur Anzahl der Rückfälle der Krankheit. Dies ist zugleich die schädlichste Erscheinungsform der Krankheit. Sobald sich ein bösartiger Tumor gebildet hat, sinken die Heilungschancen allmählich. Theoretisch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich aus Genitalwarzen Krebs entwickelt, sehr gering. Das bedeutet jedoch nicht, dass keine Krebsgefahr besteht. Dies gilt für Patienten mit schweren Erkrankungen. Daher muss die Krankheit so früh wie möglich behandelt werden. Durch eine langfristige Konsolidierungstherapie kann eine klinische Heilung erreicht werden. Krebserkrankungen treten vor allem bei schwer erkrankten Patienten auf und können sich zu bösartigen Tumoren entwickeln. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig und wirksam behandelt wird, können sich bei manchen Patienten nach einer gewissen Zeit abnorme Zellvorstufen oder Krebs entwickeln. Studien haben gezeigt, dass 15 % der Krebserkrankungen, 5 % der Vulvakrebserkrankungen und eine beträchtliche Anzahl von Analkrebserkrankungen auf der Grundlage langfristiger Läsionen von Genitalwarzen entstehen. Sobald die Symptome von Genitalwarzen festgestellt werden, ist daher eine rechtzeitige Behandlung erforderlich. Zur Behandlung der Krankheit ist eine wissenschaftlich fundierte Behandlung am besten geeignet. Exogene Genitalwarzen können durch physikalische Methoden wie Einfrieren und Laser entfernt werden, aber klinische und latente Infektionen ähneln viralen Quellen und können zu einem erneuten Auftreten von Genitalwarzen führen, sodass die Behandlung schwieriger ist. Die Rückfallrate nach der ersten Behandlung liegt bei bis zu 74 %. Daher sollte die Behandlung während der Entfernung exogener Warzen eine Zeit lang fortgesetzt werden, um ein erneutes Auftreten zu verhindern. Bei Patienten mit mehreren Rezidiven und schneller Vergrößerung innerhalb kurzer Zeit, insbesondere bei Patienten mit Geschwüren und üblem Geruch an der Oberfläche, sollte so bald wie möglich eine pathologische Untersuchung durchgeführt werden, um die Möglichkeit einer bösartigen Erkrankung auszuschließen. Aus der obigen Diskussion lässt sich unschwer erkennen, dass Genitalwarzen möglicherweise krebsartig werden können. Dies gilt jedoch nur für Patienten, deren Erkrankung bereits einen schweren Verlauf genommen hat. Daher möchten wir alle Patienten und Freunde daran erinnern, dass die Behandlung von Genitalwarzen durch frühzeitige Erkennung und Behandlung erfolgen muss. Insbesondere wenn die Krankheit noch nicht schwerwiegend ist, sollte eine symptomatische Behandlung durchgeführt werden, um die Heilungschancen zu erhöhen und so schnell wie möglich wieder ein gesundes Leben führen zu können. |
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