Ein Vitaminmangel kann viele Krankheiten verursachen. Wenn Krankheiten auftreten, denken viele Menschen nicht, dass es sich dabei um einen Vitaminmangel handelt. Insbesondere Babys und Kinder, die schneller wachsen. Manchen Eltern fällt auf, dass die Haare ihrer Kinder rötlich sind, was ein Anzeichen für einen Zinkmangel sein kann. Symptome und Ursachen von Zinkmangel bei Säuglingen: Symptome von Zinkmangel sind: Anorexie, wählerisches Essverhalten, dünnes, gelbes, weiches Haar, raue Haut und Hyperaktivität. Schlechter Schlaf, Weinen und Unruhe stiften. Wenn Größe und Gewicht des Kindes in Bezug auf Wachstum und Entwicklung deutlich unter denen gleichaltriger Kinder liegen, ist dies ein Zeichen für einen Zinkmangel. Andere haben möglicherweise auch wiederkehrende Mundgeschwüre und sind anfällig für Infektionen der Atemwege. Wenn keine Anzeichen eines Zinkmangels vorliegen, ist eine Ergänzung nicht erforderlich. Achten Sie einfach auf die Ernährung. Für ein einjähriges Kind ist es besser, etwas Zinkhaltiges zu essen. Symptome eines Zinkmangels bei Säuglingen: Appetitlosigkeit, Wachstumsstörungen bei Kindern, Hautveränderungen, Verlust des Geschmackssinns, verzögerte sexuelle Entwicklung bei Kindern und abnormales Verhalten (Pica). Sechs Hauptsymptome eines Zinkmangels 1. Verdauungsstörungen äußern sich hauptsächlich durch Appetitlosigkeit. . Ein Zinkmangel beeinträchtigt die Funktion der Zungenschleimhaut und verringert dadurch die Geschmacksempfindlichkeit, was das Baby anfällig für Anorexie macht. Manche Babys entwickeln möglicherweise auch Pica, z. B. indem sie gerne Erde, Kohlenschlacke usw. essen. 2. Wiederkehrende Geschwüre im Mund. Babys mit Zinkmangel haben oft Geschwüre im Mund oder es lösen sich Stücke der Zungenschleimhaut auf dem Zungenbelag ab, der einer Landkarte ähnelt und als Landkartenzunge bezeichnet wird. 3. Wachstum und Entwicklung verlangsamen sich. Zink ist eines der essentiellen Spurenelemente für den menschlichen Stoffwechsel. Ein Mangel beeinträchtigt den Zellstoffwechsel und behindert die Funktion der Wachstumshormonachse. Die Folge ist eine Beeinträchtigung von Wachstum und Entwicklung, so dass das Baby kleinwüchsig wird. 4. Verminderte Immunfunktion: Zinkmangel schädigt die Immunfunktion der Zellen und macht das Baby anfällig für Infektionskrankheiten, wie beispielsweise häufige Infektionen der oberen Atemwege oder Bronchopneumonie. 5. Die geistige Entwicklung ist verzögert. Zinkmangel kann zu Störungen bei der DNA- und Proteinsynthese in den Gehirnzellen führen und so die geistige Entwicklung des Babys beeinträchtigen. 6. Labortests zeigen, dass der Zinkspiegel von Babys mit Zinkmangel niedrig ist und der Zinkspiegel im Blut oft unter 11,47 umo/l liegt. |
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