Die Häufigkeit von Genitalwarzen nimmt immer weiter zu und die Menschen schenken diesem Problem immer mehr Aufmerksamkeit. Mittlerweile verfügen viele Patienten über ein umfassendes Wissen zu den Ursachen und Symptomen von Feigwarzen, doch dies reicht bei weitem nicht aus. Es gibt noch viele Probleme, auf die Patienten achten müssen. Worauf sollten Patienten mit Feigwarzen also zu Beginn der Erkrankung achten? 1. Der erste Schritt bei der Behandlung von Genitalwarzen besteht darin, dem Patienten die Angst zu nehmen. Derzeit führt die falsche Propaganda über sexuell übertragbare Krankheiten bei vielen Patienten mit Genitalwarzen zu Angst, Unruhe und übermäßiger psychischer Belastung. Sie befürchten negative Folgen wie die Unmöglichkeit einer Behandlung oder Krebs. Diese psychische Funktionsstörung kann die normale Immunfunktion des Körpers stören, die Immunfunktion und die antivirale Fähigkeit des Körpers verringern, die Virusvermehrung erleichtern und häufig zu Rückfällen und Behandlungsschwierigkeiten führen. Daher ist es notwendig, den Patienten geduldig alles zu erklären, damit sie ihren Zustand besser verstehen und die Behandlung erleichtern können. 2. Patienten, bei denen diese Krankheit diagnostiziert wurde, sollten auf andere sexuell übertragbare Krankheiten getestet werden. Patienten sollten auf sexuell übertragbare Krankheiten untersucht werden, insbesondere auf Syphilis, Gonorrhoe, nicht-gonorrhoische Urethritis, Herpes genitalis, Ulcus molle, AIDS und andere sexuell übertragbare Krankheiten. Wenn damit verbundene Erkrankungen festgestellt werden, sollten diese behandelt werden. 3. Prüfen Sie, ob der Patient andere lokale Infektionen hat. Bei den Patienten können bestimmte lokale Infektionen auftreten, beispielsweise eine Pilzinfektion, eine Trichomonadeninfektion, eine bakterielle Infektion usw. Insbesondere Frauen sollten auf eine Pilz-Vaginitis, eine Trichomonaden-Vaginitis oder eine bakterielle Vaginose untersucht und entsprechend behandelt werden. 4. Verstehen Sie den Sexualpartner oder Ehemann bzw. die Ehefrau des Patienten. Es ist außerdem notwendig, herauszufinden, ob der Sexualpartner oder der Ehemann (die Ehefrau) des Patienten mit sexuell übertragbaren Krankheiten wie Genitalwarzen infiziert ist, und eine umfassende Untersuchung durchzuführen. Werden Begleiterkrankungen festgestellt, sollten diese gleichzeitig behandelt werden. Wir müssen die Krankheit Genitalwarzen umfassend verstehen. Nur so können wir dieser Krankheit vorbeugen. Wenn wir unglücklicherweise krank werden, suchen wir aus Angst nicht wahllos medizinische Hilfe auf. Das Verständnis von Genitalwarzen ist für die zukünftige Vorbeugung und Behandlung von großem Nutzen. |
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