Welche Diagnosemethoden gibt es in der westlichen Medizin für Genitalwarzen?

Die typischen Hautveränderungen bei Feigwarzen sind Papeln, nippel-, blumenkohl- oder hahnenkammförmige fleischige Wucherungen mit rauer und verhornter Oberfläche an feuchten Stellen wie den Genitalien oder im perianalen Bereich. Die meisten Patienten haben in der Vergangenheit ein unsauberes Sexualleben geführt oder sich bei ihrem Ehepartner angesteckt. Eine kleine Anzahl von Genitalwarzen wird durch Kontakt mit kontaminierten Utensilien übertragen, und Neugeborene können sich auch über den Geburtskanal infizieren. Die Inkubationszeit beträgt 1 bis 8 Monate, im Durchschnitt 3 Monate. Zu den Zusatzuntersuchungen gehören ein positiver Essigsäureweißtest, der Nachweis von HPV-DNA-verwandten Sequenzen durch Nukleinsäurehybridisierung und spezifische HPV-DNA-Amplifikationsbanden durch PCR-Test.

1. Nukleinsäurehybridisierung und Polymerase-Kettenreaktion (PCR) sind in den letzten Jahren entwickelte molekularbiologische Nachweismethoden. Insbesondere kann die PCR-Technologie extrem kleine Mengen von Nukleinsäurefragmenten in kurzer Zeit in Millionen von Kopien spezifischer DNA-Sequenzen amplifizieren und bietet die Vorteile starker Spezifität, hoher Sensitivität, Einfachheit und Geschwindigkeit.

Genitalwarzen können schwerwiegende Schäden verursachen. Sie müssen sich daher rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus begeben, um die weitere Entwicklung und Ansteckungsgefahr der Krankheit zu verringern und so Ihre eigene Gesundheit und die Ihrer Familie nicht zu gefährden.