Genitalwarzen, auch Condylomata acuminata genannt, sind eine häufige sexuell übertragbare Krankheit und ihre Häufigkeit hat in den letzten Jahren zugenommen. Feigwarzen sind hoch ansteckend, können sich schnell ausbreiten und sogar bösartige Veränderungen hervorrufen, die eine gewisse Gefahr für die körperliche und geistige Gesundheit eines Menschen darstellen. Nach Ausbruch der Krankheit treten am Körper des Patienten zahlreiche Papeln auf und der Patient verspürt häufig einen unerträglichen Juckreiz, der so stark ist, dass Kratzen Geschwüre, Blutungen und sogar Infektionen verursacht. Darüber hinaus kann sich die Krankheit, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, schwerwiegend entwickeln und zu Gebärmutterhalskrebs und Peniskrebs führen, was sich direkt auf das Leben und die Gesundheit des Patienten auswirkt. Für andere Familienmitglieder gilt: Da es sich bei Genitalwarzen um eine sexuell übertragbare Krankheit handelt, werden Sie sich unweigerlich gegenseitig anstecken, wenn Sie Genitalwarzen haben. Auch andere Familienmitglieder können sich durch den Kontakt mit Gegenständen, die mit den Sekreten des Patienten verunreinigt sind, mit Genitalwarzen infizieren. Wenn eine schwangere Frau Genitalwarzen hat, können diese bei der Geburt auf das Baby übertragen werden, was dazu führen kann, dass sich auch das Neugeborene mit der Krankheit infiziert. Genitalwarzen treten spontan auf und neigen zum Wiederauftreten. In späteren Stadien verschlimmern sie sich häufig. Wird die Warze nicht rechtzeitig behandelt, kann es zu Störungen des Immunsystems kommen, die Warzen werden deutlich größer und sind nur noch schwer zu entfernen. Mit Fortschreiten der Krankheit verschlechtert sich der Zustand allmählich, die Warzen können allmählich größer werden und sich schließlich zu riesigen Warzen entwickeln und krebsartig werden. Sobald sich Riesenwarzen bilden, kann das Krebsrisiko steigen. Bei Frauen kann Gebärmutterhalskrebs auftreten und die Infektion kann über einen langen Zeitraum, bis zu Jahrzehnten, bestehen bleiben. Daher sind regelmäßige gynäkologische Untersuchungen sehr wichtig. Derzeit gibt es kein spezifisches Medikament zur Behandlung von Genitalwarzen, daher kann die Behandlung nur mit herkömmlichen Medikamenten erfolgen. Solange der Patient eine positive Einstellung bewahrt, die symptomatische Behandlung aktiv akzeptiert und Vertrauen in eine langfristige Behandlung behält, kann die Krankheit klinisch geheilt werden. |
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