Zentrale Schlafapnoe ist eine häufige Atemstörung im Schlaf. Das Auftreten dieser Krankheit hängt mit vielen Faktoren zusammen, wie z. B. Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck usw. Bei der zentralen Schlafapnoe handelt es sich, wie der Name schon sagt, um eine Situation, in der die oberen Atemwege blockiert sind, wodurch es zu einem vorübergehenden Atemstillstand kommt. Zentrale Schlafapnoe sollte ernst genommen werden. Welche Arten von zentraler Schlafapnoe gibt es? Arten des Schlafapnoe-Syndroms 1. Obstruktive Schlafapnoe Das heißt, Schlafapnoe wird durch eine Verengung der oberen Atemwege während des Schlafs verursacht und äußert sich als Unterbrechung des Luftstroms aus Mund und Nasenhöhle, während Brust- und Bauchatmungsbewegungen noch vorhanden sind. Es handelt sich um eine Schlafatmungsstörung, die mehrere Systeme betrifft und mehrere Organschäden verursacht. Sie ist ein unabhängiger Risikofaktor für viele Krankheiten wie Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen und Schlaganfall. 2. Zentrale Schlafapnoe Das heißt, der Luftstrom aus den Mund- und Nasenhöhlen und die Atembewegungen im Brust- und Bauchbereich werden gleichzeitig gestoppt, hauptsächlich aufgrund einer Funktionsstörung des Atemzentrums des Zentralnervensystems oder aufgrund von Verletzungen der Nerven oder Atemmuskeln, die die Atemmuskulatur steuern. Auch wenn die Atemwege nicht blockiert sind, kann die Atemfunktion nicht normal funktionieren, was zu einem Atemstillstand führt. 3. Gemischte Schlafapnoe Das heißt, die beiden oben genannten Erkrankungen treten gleichzeitig auf, beginnend mit einer zentralen Schlafapnoe und sich dann als obstruktive Schlafapnoe manifestierend. Während des Schlafs verringert sich das Atemzugvolumen, das heißt, der Atemluftstrom verringert sich um mehr als 50 % der normalen Luftstromintensität. Bei einem Abfall der Blutsauerstoffsättigung um mehr als 4 % spricht man von einer Insuffizienz bzw. Hypoventilation. Behandlung von Schlafapnoe Wie behandelt man das Schlafapnoe-Syndrom? Ich glaube, das wissen viele nicht. Da wir es nicht wissen, schauen wir es uns gemeinsam an. 1. Zentraler Typ Künstliche Beatmung mit intermittierender oder kontinuierlicher Überdruckbeatmung, Sauerstoffinhalation und orale Verabreichung von 125-250 mg Acetazolamid vor dem Schlafengehen können die Symptome kontrollieren. 2. Sperrtyp (1) Allgemeine Behandlung Verwenden Sie Sauerstoff, vermeiden Sie Hypnotika, Alkohol und Androgene und verlieren Sie Gewicht. (2) Medikamentöse Behandlung Dabei werden beispielsweise über einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen zweimal täglich 20–30 mg Progesteron intramuskulär gespritzt, was eine Stimulierung des Atemzentrums bewirkt. Acetazolamid 250 mg oral, 3-mal täglich; Protilin 5–30 mg oral vor dem Schlafengehen. (3) Medizinprodukte Geräte wie Zungenpositionierer, kieferorthopädische Geräte und eine nasale CPAP-Therapie (Continuous Positive Airway Pressure) können die Symptome lindern. (4) Chirurgische Behandlung Bei einem Schlafapnoe-Syndrom können Patienten auch operativ behandelt werden, wobei sich die entsprechende operative Behandlung vor allem nach unterschiedlichen Ursachen richtet. |
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