Feigwarzen, im Volksmund auch „Genitalwarzen“ genannt, sind äußerst hartnäckige Geschlechtskrankheiten. Wenn sie nicht richtig oder zu spät behandelt werden, kann dies schwerwiegende Folgen haben, wie z. B. einen Rückfall der Krankheit, der eine Heilung erschwert und letztlich die körperliche und geistige Gesundheit beeinträchtigt. Wenn Sie sich unwohl fühlen, müssen Sie daher rechtzeitig ins Krankenhaus gehen und dürfen die Behandlung nicht verzögern und den besten Behandlungszeitpunkt nicht verpassen. Wie kann man also nach Genitalwarzen suchen? Mal sehen, was die Experten erklären. 1. Toxikologischer Test: Wassermann-Reaktion, FTA-ABS-Test, TPHA (Syphilis-Hämagglutination-Reaktion). 2. Untersuchung auf Erregerinfektion: bakterielle Untersuchung (zur Bestätigung der Art des Erregers oder der Serumreaktion an der Infektionsstelle); Urinuntersuchung (Urinprotein, Reaktion auf verstecktes Blut im Urin, Urinsediment). 3. Untersuchung auf Gonokokken-Urethritis: Urinuntersuchung, Urinprotein, Reaktion auf verstecktes Blut im Urin, Urinsediment, Urin-pH-Wert und Untersuchung der Urinbakterien. 4. AIDS-Untersuchung: Röntgen-Thorax, CT-Scan, Ultraschall, allgemeine Blutuntersuchung, Anzahl der roten Blutkörperchen, Hämoglobin, Hämatokrit, Anzahl der weißen Blutkörperchen, Anzahl der Thrombozyten, Blutungssenkungstest, Blutungsneigungstest, Blutungszeit, Prothrombinzeit, aktivierte partielle Thromboplastinzeit, immunserologische Untersuchung, HIV-Antikörper (ein entscheidender Test zur Diagnose, ob AIDS vorliegt oder nicht). 5. Untersuchung auf bakterielle Infektionen: Bakterienuntersuchung des Urins (Kultur der aus der Harnröhre ausgeschiedenen konzentrierten Flüssigkeit, um festzustellen, ob Gonorrhoe-Diplokokken vorhanden sind); Urinuntersuchung (Urinprotein, Reaktion auf verstecktes Blut im Urin, Urinsediment, Urin-pH-Wert). Bei Männern sollten zusätzlich folgende Untersuchungen durchgeführt werden: Harnröhren- und Zystographie (zur Überprüfung einer Harnröhrenstriktur). 6. Immunhistologische Untersuchung: Die Peroxidase-Anti-Peroxidase-Methode (PAP) wird üblicherweise verwendet, um die viralen Proteine in Condyloma acuminatum nachzuweisen und so das Vorhandensein viraler Antigene in Warzenläsionen nachzuweisen. Bei einem positiven HPV-Protein kann in den oberflächlichen Epithelzellen von Genitalwarzen eine schwache rote positive Reaktion auftreten. Wenn bei Ihnen eine sexuell übertragbare Krankheit diagnostiziert wird, gehen Sie zur Behandlung nicht in ein kleines Krankenhaus. Es ist besser, in ein normales großes Krankenhaus zu gehen. Treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen, achten Sie auf Ihre Sauberkeit und wenden Sie sich bei Fragen an einen Experten. |
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