Manche Menschen empfinden Herzklopfen, wenn sie traurig, wütend oder glücklich sind. Wenn ihre Emotionen stark schwanken, verspüren sie unbewusst Symptome wie Herzklopfen, Herzrasen und Engegefühl in der Brust. Wenn dies passiert, bedeutet das, dass ein Herzproblem vorliegt? Der folgende Artikel erläutert die Gründe für diese Symptome und wie Sie mit Panik umgehen können, wenn Sie emotional aufgeregt sind. Sie können ihn als Referenz verwenden. Ursachen für Herzbeschwerden bei emotionaler Erregung Bei emotionaler Erregung beschleunigt sich der Blutfluss, was zu einer Reizung der Nerven und hohem Blutdruck führt und eine unzureichende Blutversorgung des Herzens zur Folge hat. Es wird empfohlen, zu überprüfen, ob eine Herzerkrankung vorliegt Symptome wie Engegefühl in der Brust bei emotionaler Erregung Ein Engegefühl in der Brust wird oft mit einem „Erstickungsgefühl“ des Herzens verglichen. Es handelt sich um ein subjektives Gefühl von mühsamer oder atemloser Atmung. Diejenigen mit leichten Symptomen spüren nichts Ernstes, aber diejenigen mit schweren Symptomen verspüren ein Unwohlsein, als ob ein Stein auf ihre Brust drückt, und haben sogar Atembeschwerden. Es kann sich dabei um eine funktionelle Manifestation der Körperorgane oder um eines der frühesten Krankheitssymptome im menschlichen Körper handeln. Die Ursachen für ein Engegefühl in der Brust sind bei Menschen unterschiedlichen Alters unterschiedlich und auch die Behandlung ist unterschiedlich. 1. Funktionelles Engegefühl in der Brust (Engegefühl in der Brust ohne organische Veränderungen) Wer sich längere Zeit in einem Raum mit geschlossenen Türen und Fenstern und schlechter Luftzirkulation aufhält, sich in einem Klima mit niedrigem Luftdruck aufhält, unangenehme Dinge erlebt oder sogar Streit oder Auseinandersetzungen mit anderen hat, verspürt häufig ein Engegefühl in der Brust und ist müde. Nach einer kurzen Ruhepause, dem Öffnen der Fenster zum Lüften oder einem Gang an die frische Luft können Sie Ihren Geist entspannen und Ihre Emotionen regulieren und schon bald sind Sie wieder in der Lage, zur Normalität zurückzukehren. Diese Art von Engegefühl in der Brust kann als funktionelles Engegefühl in der Brust bezeichnet werden. Sie müssen sich keine Sorgen machen und müssen auch keine Behandlung in Anspruch nehmen. 2. Pathologisches Engegefühl in der Brust (Engegefühl in der Brust bei organischen Veränderungen) Ein Engegefühl in der Brust kann nicht nur physiologischer Natur sein, sondern auch durch Erkrankungen bestimmter Organe im Körper verursacht werden, so dass ein krankhaftes Engegefühl in der Brust entsteht. Wie etwa Atemwegsobstruktionen – Tumoren in der Luftröhre und den Bronchien, Trachealstenose, äußerer Druck auf die Luftröhre (Schilddrüsenvergrößerung, Mediastinaltumor); Lungenerkrankungen – Emphysem, Bronchitis, Asthma, Atelektase, Lungeninfarkt, Pneumothorax; Herzerkrankungen – bestimmte angeborene Herzerkrankungen, rheumatische Herzklappenerkrankungen, koronare Herzkrankheit, Herztumoren; Zwerchfellverletzungen – Zwerchfellvorwölbung, Zwerchfelllähmung; Störungen des Flüssigkeitshaushalts und des Säure-Basen-Haushalts usw. Ein krankhaftes Engegefühl in der Brust kann plötzlich oder langsam auftreten. Die meisten plötzlichen Ereignisse sind auf einen akuten traumatischen oder spontanen Pneumothorax, akutes Asthma, einen akuten Fremdkörper in der Luftröhre, einen akuten Herzinfarkt, einen akuten Lungeninfarkt usw. zurückzuführen. Chronisches Engegefühl in der Brust ist eine Erkrankung, bei der sich die Symptome im Verlauf der Krankheit allmählich verschlimmern. Emotionale Erregung, die Panik auslöst Das Herz schlägt mit wechselnder Geschwindigkeit, Rhythmus und Kraft. Unter normalen Umständen reguliert das Nervensystem diese Veränderungen basierend auf dem Blutbedarf des Körpers. Wenn Sie jedoch intensiv Sport treiben, übermäßig nervös werden, viel rauchen, Alkohol trinken, starken Tee oder Kaffee trinken oder emotional aufgeregt sind, werden Sie spüren, dass Ihr Herz schneller schlägt und die Kraft des Herzschlags zunimmt. Dies ist eine physiologische Manifestation. Nur wenn es infolge der Krankheit zu Veränderungen der Geschwindigkeit, des Rhythmus und der Stärke des Herzschlags kommt und sich daraus Symptome wie Herzklopfen ergeben, handelt es sich um einen pathologischen Zustand. Häufige Krankheiten, die Panik auslösen Verschiedene Herzerkrankungen, wie etwa koronare Herzkrankheit, hypertensive Herzkrankheit, rheumatische Herzkrankheit, angeborene Herzfehler, Myokarditis usw., führen zu Veränderungen wie erhöhtem Herzschlag oder Herzrhythmusstörungen, die Herzklopfen verursachen können. In den Frühstadien verschiedener Herzerkrankungen schlägt das Herz schneller, es kommt allmählich zu einer Hypertrophie der linken und rechten Herzkammer, die Kontraktilität des Myokards nimmt zu, das Herz schlägt schneller und es kommt zu Herzklopfen. Auch Herzerkrankungen wie Tachykardie, Bradykardie und Arrhythmie können Herzklopfen verursachen. Anämie, hohes Fieber, Hyperthyreose usw. können Herzklopfen verursachen. Herzklopfen kann auch auftreten, wenn aus verschiedenen Gründen eine Unterzuckerung, niedriger Blutdruck oder ein Schock vorliegen. Bei einer aktiven Lungentuberkulose kann es auch als Symptom einer Tuberkulosevergiftung auftreten. Das Menopausensyndrom ist häufig durch Herzklopfen gekennzeichnet. Bei Funktionsstörungen des autonomen Nervensystems kommt es häufig zu Herzklopfen, begleitet von Symptomen einer Neurasthenie wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Unaufmerksamkeit, Gedächtnisverlust, Reizbarkeit, Angst, Furcht usw. Manchmal treten stechende oder dumpfe Schmerzen im Präkordialbereich, Engegefühl in der Brust und Atembeschwerden auf. Die körperliche Untersuchung und andere Untersuchungen zeigen keine offensichtlichen Anomalien. Die Krankheit tritt aufgrund psychischer Faktoren auf, wenn die Person emotional erregt ist. Sie tritt häufiger bei jungen und mittelalten Frauen auf. Umgang mit Panik Die Ursachen für Herzklopfen sind vielschichtig. Für Menschen, die nicht auf dem medizinischen Gebiet spezialisiert sind, ist es unmöglich, aufgrund subjektiver Einschätzungen eine geeignete Behandlung zu wählen. Es ist notwendig, für entsprechende Untersuchungen ins Krankenhaus zu gehen und sich nach einer bestätigten Diagnose unter ärztlicher Anleitung behandeln zu lassen. Da Herzklopfen anders auftritt als andere Symptome, kann es plötzlich auftreten oder verschwinden. Manchmal kann Herzklopfen zu Hause auftreten, aber auf dem Weg ins Krankenhaus oder nach der Ankunft im Krankenhaus verschwinden, was die Diagnose für den Arzt erschwert. Daher ist es am besten, die folgenden Punkte beim Auftreten von Herzklopfen detailliert aufzuzeichnen und sie dem Arzt als Referenz für die Diagnose zur Verfügung zu stellen. |
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