Gicht ist eine weit verbreitete Erkrankung. Bei jedem Gichtanfall treten an der jeweiligen Krankheitsstelle entsprechende Symptome auf. Die Symptome einer Gicht an den Füßen wirken sich direkt auf die Fußgelenke aus. Was sind also die Symptome von Gicht in den Füßen? Symptome von Gicht in den Füßen 1. Stadium der akuten Arthritis Patienten mit Gicht in den Füßen leiden unter akuten Arthritissymptomen, die oft um Mitternacht auftreten. Die Anfälle treten sehr plötzlich auf und die Schmerzen sind sehr stark, was das tägliche Leben und die Arbeit der Betroffenen stark beeinträchtigt. 2. Gelenkschwellung und Schmerzperiode Patienten leiden häufig unter geschwollenen, heißen, roten und schmerzenden Gelenken. Die Symptome verschlimmern sich nach Kontakt, werden mitten in der Nacht schlimmer und bessern sich tagsüber deutlich. 3. Gichtsteinstadium Wenn die Krankheit erneut auftritt, breitet sich der Schmerz langsam im ganzen Körper aus und es bilden sich Gichtknoten, die zu Gelenksteifheit und Deformation führen. Bei schweren Schäden kommt es auch zu Entzündungen in Leber und Nieren, was dem Körper noch größeren Schaden zufügt. Ursachen von Gicht in den Füßen 1. Unregelmäßige Ernährung In Bezug auf die Ernährung sollten Patienten mehr vegetarische Kost zu sich nehmen. Aber nicht alle vegetarischen Lebensmittel sollten mehr gegessen werden. Sie sollten mehr violette Auberginen, Shanghai-Grünkohl, Salat, grünes Gemüse usw. essen. Essen Sie keinen Spinat. Essen Sie außerdem weniger oder gar keine Bohnen. Essen Sie mehr Obst, denn Obst enthält Kohlenhydrate, die sich positiv auf die Basenbildung im Körper auswirken können. Besonders gut ist es, wenn Sie mehr Kirschen essen. 2. Niereninsuffizienz Insbesondere lässt die Fähigkeit der Nierentubuli zum Abbau von Harnsäure nach, und dementsprechend verringert sich auch die Ausscheidung von Harnsäure. Im Körper des Patienten kommt es zu einem krankhaften Anstieg der Purin-Synthase, was zu einer übermäßigen Purinsynthese und übermäßigen Harnsäureproduktion führt. Bei den meisten Patienten mit erhöhtem Harnsäurespiegel kommt es zu einer Nierenfunktionsstörung, die sich vor allem in einer Verschlechterung der Sekretions- und Filtrationsfunktion der Glomeruli und Nierentubuli äußert. 3. Störung der renalen tubulären Sekretion Diese Funktion stellt den Hauptweg für die Ausscheidung von Harnsäure dar. Bei Vergiftungen, anderen Arzneimitteln usw. beeinträchtigen Milchsäure und Ketosäuren die Sekretionsfunktion und verringern die glomeruläre Filtration. Bei den meisten Patienten mit erhöhtem Harnsäurespiegel tritt dieses Symptom auf. Es ist auch die Hauptursache für Nierenfunktionsstörungen und Hyperurikämie. Eine verstärkte tubuläre Absorption kann zu Hyperurikämie, Diabetes usw. führen. |
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