Die medizinische Versorgung ist heutzutage sehr weit fortgeschritten. Manche Menschen mit lokalen Läsionen im Körper können eine Blockade-Injektion erhalten, die nicht nur lokale Schmerzen lindert, sondern auch entzündungshemmend wirkt. Tatsächlich ist sein klinischer Anwendungswert immer noch sehr hoch. Wenn Sie nach der Injektion jedoch keine Schmerzen verspüren, kann sich die Behandlung der Krankheit verzögern. Sie wissen dann nicht, wie groß die lokalen Läsionen sind. Wenn die Behandlung verzögert wird, werden die Läsionen schwerwiegender. Erstens: Was ist eine Blockiernadel? Die blockierte Injektion wird in der Medizin auch „Schmerzpunktinjektion“ genannt. Dabei werden bestimmte Medikamente in Schmerzpunkte, Gelenkkapseln, Nervenstämme und andere Körperteile injiziert, wo sie eine entzündungshemmende, schmerzstillende und krampflösende Wirkung haben können. Bei dieser Behandlungsart können Arzneimittel direkt in die Läsionsstelle injiziert werden, wodurch die größte therapeutische Wirkung direkt an der Läsionsstelle erzielt wird. Zu den wichtigsten injizierbaren Medikamenten gehören „Lokalanästhetika“ + „entzündungshemmende Medikamente“ oder nur Lokalanästhetika. Zweitens: Wie lange kann ich nach einer Blockierungsspritze laufen? Bei einer Blockierungsinjektion handelt es sich lediglich um ein Medikament zur Schmerzunterdrückung, das einer vorübergehenden Behandlung der Verletzung gleichkommt. Innerhalb einer Woche nach der Injektion der Blockierungsnadel sollten Sie sich mehr ausruhen, um eine erneute Stimulation der ursprünglichen Läsionsstelle zu vermeiden. Gleichzeitig sollte eine entsprechende lokale (Gliedmaßen- oder Gelenk-)Bremsung oder Fixierung erfolgen, um den therapeutischen Effekt zu verstärken oder zu festigen. Gleichzeitig ist zur Beschleunigung der Genesung von Verletzungen eine entsprechende Kombination mit Akupunktur, Massage, Traktion, Physiotherapie, Ultrakurzwellen, Spektrum, Ioneneinführung, innerer und äußerer Medikation und anderen Behandlungen erforderlich, um die Genesung zu fördern. Im Allgemeinen erreicht der Schmerz innerhalb von 2 bis 4 Stunden nach der Injektion seinen Höhepunkt und lässt dann allmählich nach. Der Schmerz verschwindet nach zwei oder drei Tagen und die therapeutische Wirkung kann normalerweise 1 bis 2 Monate anhalten. Drittens: Wie gut kennen Sie die Missverständnisse rund um die Blockierung von Injektionen? 1. Die Blockierungsspritze enthält Hormone und macht süchtig Eine sogenannte Hormonabhängigkeit entsteht nur, wenn Hormone über einen langen Zeitraum, in hohen Dosen und wiederholt angewendet werden. Bei einer Blockadetherapie sind in der Regel nur 3 bis 5 Behandlungen im Verlauf erforderlich, wobei zwischen den einzelnen Behandlungen mehr als eine Woche liegen muss. Die verwendete Dosis ist sehr gering, sodass keine Möglichkeit einer Hormonabhängigkeit besteht. 2. Blockierung = Betäubung Viele Menschen glauben, dass eine Blockierungsinjektion eine Kombination aus „Anästhesie + Hormon“ sei und dass der Zweck einer Blockierungsinjektion darin bestehe, Schmerzen vorübergehend zu lindern. Tatsächlich ist die Blockadetherapie in der klinischen Praxis eine wirksame Behandlungsmethode. Die Hormonkomponenten in der Blockierungsinjektion unterbrechen den Teufelskreis „Entzündung → Freisetzung von Zytokinen und schmerzverursachenden Substanzen → Schmerz, lokale Durchblutungsstörungen → Entzündung“. Dadurch werden nicht nur die Indikatoren verbessert, sondern auch die Grundursache geheilt. Viele Patienten mit Sehnenscheidenentzündung, Frozen Shoulder, Muskelzerrung, Fersenschmerzen und lumbalem myofaszialen Syndrom können mit einer Injektion geheilt werden, während andere etwa zwei Injektionen in Kombination mit einigen Zusatzbehandlungen für eine grundsätzliche Heilung benötigen. 3. Wenn der Schmerz aufhört, warten Sie, bis Sie das nächste Mal Schmerzen verspüren, und versuchen Sie es dann erneut. Nachdem ich eine Blockierungsspritze bekommen hatte, spürte ich eine Linderung meiner Symptome und wartete mit der nächsten Spritze, bis die Schmerzen wieder auftraten. Dies hat zur Folge, dass die Krankheit aufgrund unzureichender Behandlung häufig bestehen bleibt. Wenn Sie sich für eine Blocktherapie entscheiden, müssen Sie unbedingt die gesamte Behandlung abschließen, um zu vermeiden, dass der gewünschte Therapieeffekt nach einer Unterbrechung auf halbem Weg nicht eintritt. |
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