Die meisten sechs Monate alten Babys werden noch gestillt, manche bekommen aber bereits verschiedene Beikost. Wenn ihre Mütter Zeit haben, zur Arbeit zu gehen, werden manche zusätzlich mit Milchpulver und Beikost gefüttert, aber auch der körperlichen Entwicklung des Kindes wird besondere Aufmerksamkeit gewidmet, um das Auftreten von Krankheiten zu vermeiden. Einige Eltern haben festgestellt, dass ihr sechs Monate altes Baby schnarcht. Was ist los? Geben Sie Ihrem Kind nicht nur mehr Wasser und beobachten Sie seinen Zustand, sondern suchen Sie am besten sofort einen Arzt auf. 1. Wasser trinken – hält den Hals feucht Wenn das Baby Schleim im Hals hat, sollten Mütter darauf achten, dass das Kind mehr Wasser trinkt. Einerseits kann das Trinken von Wasser den Hals befeuchten und Halsbeschwerden lindern. Andererseits kann Wasser den Schleim verdünnen und dem Kind helfen, den Schleim leichter abzuhusten. Darüber hinaus ist der Stoffwechsel des Körpers auch untrennbar mit Wasser verbunden. Wenn Kinder mehr warmes, abgekochtes Wasser trinken, kann dies den Stoffwechsel des Körpers verbessern und die Genesung der Krankheit fördern. Bei hustenden Kindern ist der unmerkliche Wasserverlust über die Atemwege sehr hoch und die Atemwege sind relativ dehydriert, was die Entzündungen der Atemwege und die Viskosität der Sekrete verschlimmern und so das Abhusten erschweren kann. Lassen Sie das Kind viel Wasser trinken, insbesondere kaltes, abgekochtes Wasser mit einer Temperatur von etwa 23 °C, da dies eine gute befeuchtende und physikalisch-therapeutische Wirkung auf den Hals hat. Durch das Trinken von mehr kaltem, abgekochtem Wasser können die zähflüssigen Sekrete verdünnt werden, sodass sie leichter abgehustet werden können, was sich positiv auf die Linderung von Husten und Auswurf sowie die Beseitigung lokaler Entzündungen auswirkt. Gleichzeitig kann kaltes, abgekochtes Wasser die Durchblutung verbessern, sodass Abfallprodukte oder Giftstoffe aus dem Stoffwechsel des Körpers schnell über den Urin ausgeschieden werden können und die Reizung der Atemwege dadurch verringert wird. 2. Auf den Rücken klopfen: eine Notfallmaßnahme, wenn Sie keinen Schleim abhusten können Klopfen Sie dem Baby nach jeder Fütterung oder wenn es beim Atmen starken Schleim hat, kräftig auf den Rücken, um das Abhusten zu erleichtern. Die richtige Art, auf den Rücken zu klopfen, besteht darin, die Finger zusammenzubiegen, sodass die Handfläche hohl wird. Dann lässt man das Baby auf der Seite liegen oder die Eltern können das Baby halten und mit der hohlen Handfläche von oben nach unten und von außen nach innen auf den Rücken des Babys klopfen. Kontrollieren Sie beim Klopfen die Kraft und spüren Sie eine leichte Vibration. Wiederholen Sie dieses Klopfen etwa drei Minuten lang. Wenn das Kind hustet, lassen Sie es auf der Seite liegen oder halten Sie es in der Seitenlage. Der Elternteil beugt leicht die fünf Finger einer Hand, ballt sie zur Faust und klopft dem Kind sanft auf die Brust, die Seiten und den Rücken. Klopfen Sie auf Ihre linke Seite und legen Sie sich abwechselnd auf die linke Seite. Die Kraft der Schläge darf nicht zu groß sein und sie sollten der Reihe nach von oben nach unten und von außen nach innen erfolgen. Klopfen Sie zwei- bis dreimal täglich mindestens drei bis fünf Minuten lang auf jede Seite. Durch das Klopfen auf den Rücken kann nicht nur der Schleim in der Lunge und den Bronchien des Kindes gelöst und in die Luftröhre abgeleitet und ausgeschieden werden, sondern es wird auch die Durchblutung des Herzens und der Lunge gefördert, was sich günstig auf die Absorption von Bronchialentzündungen auswirkt und eine frühzeitige Genesung von der Krankheit ermöglicht. 3. Dampftherapie - eine gute physikalische Therapie Wenn Ihr Baby Schleim im Hals hat, können Sie mit der Inhalation von heißem Dampf den dicken Schleim verdünnen und seinen Abgang erleichtern. Die genaue Methode ist: Gießen Sie heißes Wasser in eine Tasse und lassen Sie das Kind mit Mund und Nase in Richtung Tassenöffnung weiter einatmen. Wenn das Wasser kalt wird, wechseln Sie zu kochendem Wasser und fahren Sie etwa 15 bis 20 Minuten lang fort. Danach lässt sich der Schleim leichter abhusten. Achten Sie natürlich darauf, dass sich Ihr Kind nicht verbrennt. Eltern können außerdem einen Luftbefeuchter im Zimmer ihres Kindes aufstellen, um die Luft zu befeuchten und so die Schleimbildung zu fördern. Gießen Sie kochendes Wasser in einen großen Topf oder eine Teetasse, halten Sie das Kind fest und lassen Sie Mund und Nase des Kindes dem aufsteigenden Dampf ausgesetzt sein, damit es ein- und ausatmen kann. Dies kann den Schleim verdünnen und das Abhusten erleichtern, und es kann auch Verstopfungen und Ödeme der Luftröhre und der Bronchialschleimhaut lindern und den Husten reduzieren. Seien Sie jedoch vorsichtig, um Verbrennungen und Unfälle zu vermeiden. |
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