Verhaltensweisen wie Schnarchen und Zähneknirschen im Schlaf mindern den Eindruck, den Sie auf andere machen, erheblich und führen manchmal sogar dazu, dass Sie viele Chancen vergeblich verpassen. Dagegen können Sie nichts tun! Zähneknirschen im Schlaf kann große Auswirkungen auf die Menschen haben, mit denen Sie schlafen. Es ist auch ein Signal Ihres Körpers, dass irgendwo in Ihrem Körper etwas nicht stimmt. Lassen Sie es also schnell untersuchen. Nachfolgend stelle ich Ihnen die Gründe für das Zähneknirschen vor. Ursachen für Zähneknirschen Nervöse Anspannung, psychische Ängste, Depressionen, Wut und andere psychologische Faktoren; Magen-Darm-Erkrankungen und Störungen des Hormonhaushaltes können ebenfalls dazu führen; übermäßige Müdigkeit, Menschen, die schwere Arbeiten verrichten, wie Sportler, Uhrmacher usw.; ein Mangel an Spurenelementen im Körper machen diese Krankheit anfällig. Neben den oben genannten Personen neigen auch introvertierte und emotionale Menschen sowie Menschen mit der Angewohnheit, Dinge im Mund zu kauen, zu Bruxismus. Behandlung Psychologische Behandlung: Es gibt tatsächlich psychische Faktoren, die eine übermäßige Anspannung der Kiefermuskulatur hervorrufen. Beseitigen Sie Spannungen, lösen Sie sich von unnötigen Sorgen und teilen Sie sich die Arbeit sinnvoll ein. Nehmen Sie bei Bedarf 1-2 mal täglich Diazepam-Tabletten oral ein, jeweils eine Tablette. Es besteht eine Abhängigkeit. Behandlung zur Reduzierung der Gehirnerregung: Ausruhen und Entspannen vor dem Schlafengehen, richtige Gymnastik, Vermeidung anregender Nahrungsmittel und Rauchen sowie eine Verbesserung der Schlafumgebung helfen dabei, die Erregung des Gehirns zu reduzieren. Mobilisieren Sie das Selbstbewusstsein und die Selbstkontrolle des Patienten, um das Auftreten von Bruxismus psychologisch zu reduzieren. Der Effekt ist sehr gering. Muskelentspannungstherapie: Übermäßige Spannungen in den Kiefermuskeln sind eine der Ursachen für Bruxismus. Die Linderung übermäßiger Muskelspannung während der Behandlung ist ein notwendiges Mittel zur Kontrolle des Bruxismus. Zu den häufig verwendeten Methoden gehören: die Verwendung von Muskelrelaxantien, physikalische Therapie, Training der physiologischen Funktionen der Kaumuskulatur, Massage, audiovisuelle Hinweise und andere Methoden. Der Effekt ist sehr gering. Behandlung mit Weckstimulation im Schlaf: Durch Biofeedback wird der Patient bei Zähneknirschen durch elektrische Signale wie beispielsweise Töne geweckt und das Zähneknirschen dadurch vorübergehend gestoppt. Einige Forscher haben eine vorübergehende afferente elektrische Stimulation der Lippen durchgeführt und die Ergebnisse zeigten, dass diese Methode bei der Bekämpfung von Bruxismus wirksam war. Allerdings stört diese Methode den Schlaf der Patienten und ihrer Mitbewohner und ist auf Dauer nicht wirksam. Okklusale Anpassungstherapie: Durch das Abschleifen einer kleinen Menge Zahngewebe, das Entfernen okklusaler Störungen und vorzeitiger Okklusionskontakte sowie das Herstellen eines okklusalen Gleichgewichts kann ein physiologisches Gleichgewicht zwischen Kiefer, Kaumuskulatur und Kiefergelenk erreicht und so der Bruxismus beseitigt werden. |
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