Die von der Hypophyse abgesonderten Hormone spielen eine sehr wichtige Rolle. Manchmal werden die Hypophysenhormone jedoch aufgrund von Notsituationen nicht rechtzeitig abgesondert und können nur durch externe Eingriffe behandelt werden. Bei massiver Hämoptyse handelt es sich um Blutungen im Körper, die aus dem Mund durch die Luftröhre erbrochen werden. Es handelt sich um einen schweren Fall innerer Organschäden und kann lebensbedrohlich sein. In diesem Fall muss der Patient so schnell wie möglich ins Krankenhaus eingeliefert werden. Bei der klinischen Behandlung wird häufig das Hypophysenhinterlappenhormon gewählt, und eine externe Injektion des Hypophysenhinterlappenhormons kann eine schnelle Blutstillung bewirken. Einführung in die Hämoptyse Als Hämoptyse bezeichnet man Blutungen aus irgendeinem Teil der Atemwege unterhalb des Kehlkopfes, die durch den Mund ausgehustet werden. Dabei wird Hämoptyse in geringe Menge (Hämoptysevolumen < 100 ml in 24 Stunden), mittlere Menge (Hämoptysevolumen 100 – 500 ml in 24 Stunden) und große Menge (Hämoptysevolumen > 500 ml in 24 Stunden oder Hämoptyse > 100 ml auf einmal) eingeteilt. Hämoptyse wird häufig durch Atemwegserkrankungen wie Bronchiektasien, Tuberkulose, Lungenkrebs, Lungeninfektionen usw. verursacht. Ursachen für Hämoptyse sind meist Gefäßrupturen, eine erhöhte Gefäßdurchlässigkeit oder eine Gerinnungsstörung. Die Behandlungsstrategien werden in die allgemeine Behandlung, die medikamentöse Therapie und die interventionelle bzw. chirurgische Behandlung unterteilt. behandeln Bei der medikamentösen Behandlung ist Vasopressin das Mittel der Wahl zur Behandlung massiver Hämoptysen. Das Hypophysenhinterlappenhormon enthält zwei Wirkstoffe: Oxytocin und Vasopressin. Letzteres kann die glatte Gefäßmuskulatur direkt stimulieren, eine Kontraktion der Lungenarteriolen und -kapillaren bewirken, den Lungenblutfluss verringern, den Lungenkreislaufdruck senken, Blutgefäßrupturen und Thrombosen begünstigen und eine hämostatische Rolle spielen. Verwendung Es wurde die Methode der intravenösen Injektion und Infusion angewendet. Zunächst wurden 6 Einheiten Hypophysenhinterlappenhormon zu 20 ml 5%iger Glucoselösung gegeben. Nach der intravenösen Injektion wurden 6 Einheiten Hypophysenhinterlappenhormon zu 100 ml 5%iger Glucoselösung für die intravenöse Infusion gegeben. Hinweis: Wenn die Hämoptyse immer noch nicht unter Kontrolle ist, fügen Sie weiterhin 6 Einheiten Hypophysenhinterlappenhormon hinzu, die tägliche Gesamtdosis an Hypophysenhinterlappenhormon sollte jedoch auf 30 Einheiten begrenzt bleiben. |
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