Ich weiß nicht, ob Sie in Ihrem Leben schon einmal Patienten mit Omphalitis gesehen haben. Patienten mit Periumbilicalitis haben Krankheiten rund um den Nabel und Wasser fließt aus dem Nabel. Dieses Phänomen ist eigentlich ziemlich ernst. Viele Gründe werden durch Entzündungen verursacht. Zu diesem Zeitpunkt können Sie also selbst entzündungshemmende Medikamente einnehmen oder ins Krankenhaus gehen, um sich von einem Arzt behandeln zu lassen. Was ist also los mit dem stinkenden Wasser, das aus dem Nabel fließt? Wenn Wasser aus Ihrem Bauchnabel zu fließen beginnt, liegt dies höchstwahrscheinlich an einer Entzündung Ihres Bauchnabels. In der Medizin nennt man dies Periumbilikalitis. Wenn Wasser aus dem Bauchnabel austritt und ein unangenehmer Geruch entsteht, ist dies definitiv ein Zeichen für eine Entzündung. Aber auch wenn kein unangenehmer Geruch auftritt, ist dies, sofern kein Wasser von außen eindringt, ein Zeichen für eine Entzündung. 1. Nehmen Sie zunächst mit einem sauberen Wattestäbchen das austretende Wasser und anderen Schmutz auf. 2. Wenn Sie Wasserstoffperoxid haben, reinigen Sie damit zuerst den Bauchnabel und trocknen Sie ihn dann mit einem trockenen Wattestäbchen ab. 3. Verwenden Sie ein in 75 % medizinischen Alkohol getauchtes Wattestäbchen, um die Innenseite des Bauchnabels zu desinfizieren. Verwenden Sie nach der Desinfektion ein trockenes Wattestäbchen, um den restlichen Alkohol aufzusaugen. Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Ihr Bauchnabel entzündet ist. Empfehlungen: 1. Achten Sie beim Baden darauf, dass das Wasser Ihren Bauchnabel nicht berührt, da das Wasser im Warmwasserbereiter nicht ganz sauber ist. 2. Desinfizieren Sie den Bereich um Ihren Bauchnabel 2-3 Mal täglich mit Alkohol. Reinigen Sie vor der Desinfektion den Schmutz um Ihren Bauchnabel mit einem in kochendes Wasser getauchten Wattestäbchen. (Wenn nach einigen Tagen keine Wirkung eintritt, suchen Sie einen Arzt auf) 3. Wenn die Entzündung abgeklungen ist, kratzen Sie Ihren Bauchnabel nicht mit den Händen. Wenn Sie ihn reinigen müssen, schrubben Sie ihn vorsichtig mit einem Wattestäbchen oder Watte und verwenden Sie beim Baden Seife. Die häufigsten Ursachen einer Nabelschnurentzündung sind Gewebeschäden und Infektionen durch Fremdkörper und Verletzungen. Zu den Symptomen zählen Rötung, Schwellung, Schmerzen, wässriger oder eitriger Ausfluss und ein übler Geruch. Behandlung: Dreimal täglich mit Jodtinktur desinfizieren und anschließend mit einem Wattestäbchen trockenwischen. Bei schweren Entzündungen kann die orale Einnahme von Antibiotika hilfreich sein. Außerdem sollte beim Reinigen des Nabels beim Baden darauf geachtet werden, die Haut nicht zu verletzen. Trocknen Sie nach dem Baden die Feuchtigkeit aus Ihrem Nabel. |
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