Heutzutage leiden immer mehr Frauen an gynäkologischen Erkrankungen, insbesondere an Gebärmutterhalserkrankungen. Kennen Sie Gebärmutterhalszysten? Sie sind eine sehr häufige Form der chronischen Gebärmutterhalsentzündung. Sie haben große Auswirkungen auf Frauen. Viele Frauen leiden jedoch heute an gynäkologischen Erkrankungen und suchen im Allgemeinen keine rechtzeitige Behandlung. Wenn sie keine Behandlung suchen, es sei denn, es ist unbedingt erforderlich, hat dies viele Auswirkungen. Schauen wir uns an, was Gebärmutterhalszysten sind. Gebärmutterhalserkrankungen sind sehr verbreitet, insbesondere bei verheirateten Frauen mit Kindern. Gebärmutterhalszysten sind sehr häufige Erkrankungen. Ich glaube, jeder hat schon davon gehört. Es handelt sich um eine chronische Gebärmutterhalsentzündung. Wir sollten mehr über Gebärmutterhalszysten erfahren und sie rechtzeitig untersuchen und behandeln lassen. Eine Gebärmutterhalszyste ist eine pathologische Manifestation einer chronischen Gebärmutterhalsentzündung. Der Grund für seine Entstehung ist ähnlich wie bei „Akne“ im Gesicht. Während des Heilungsprozesses einer Gebärmutterhalserosion bedeckt das neu gebildete Plattenepithel die Öffnung des Gebärmutterhalsdrüsengangs oder dringt in den Drüsengang ein und blockiert die Öffnung des Drüsengangs. Die Hyperplasie des Bindegewebes oder die Narbenbildung um den Drüsengang herum komprimiert den Drüsengang, wodurch dieser verengt oder sogar blockiert wird. Der Abfluss der Drüsensekrete wird behindert und zurückgehalten, wodurch eine Zyste entsteht, die als zervikale Nabothian-Zyste bezeichnet wird. Die Zysten sind unterschiedlich groß, im Allgemeinen jedoch klein und verstreut. Es kann einzeln oder in Mehrfachform auftreten. Bei einer chronischen Zervizitis kommt es zu einer Vermehrung der Gebärmutterhalsdrüsen und des umliegenden Gewebes. Wenn der Drüsengang durch das umliegende Gewebe zusammengedrückt und die Drüsenöffnung blockiert wird, können die Sekrete in der Drüse nicht abfließen und bleiben im Inneren zurück. Dadurch dehnt sich die Drüsenhöhle aus und es bilden sich zystische Tumoren unterschiedlicher Größe, sogenannte „Zervixdrüsenretentionszysten“, auch als Nabot-Zysten bekannt. Der darin enthaltene Schleim ist oft klar, kann aber aufgrund einer gleichzeitigen Infektion trüb und eitrig sein. Die Zysten sind normalerweise klein und verstreut und können aus der Oberfläche des Gebärmutterhalses hervorstehen. Die Kleinen sind nur so groß wie Hirsekörner, die Großen können so groß wie Maiskörner sein. Sie haben eine bläulich-weiße Farbe und können von Erosionen begleitet sein, kommen aber auch häufig am Gebärmutterhals mit glatter Oberfläche vor. Aufgrund der langfristigen Stimulation chronischer Entzündungen wird das Gebärmutterhalsgewebe wiederholt gestaut und ödematös, Entzündungszellen dringen ein und Bindegewebe vermehrt sich, was zu einer Gebärmutterhalshypertrophie führt. In schweren Fällen kann sich der Gebärmutterhals im Vergleich zu einem normalen Gebärmutterhals um mehr als das 1-fache vergrößern. Schwere Entzündungen können zu Menstruationsstörungen oder sogar Unfruchtbarkeit führen. Es kann in jedem Teil des Gebärmutterhalses auftreten. Bei gynäkologischen Untersuchungen kann das Spekulum nur Zysten erkennen, die sich am äußeren Muttermund befinden, während B-Ultraschall Zysten in verschiedenen Teilen des Gebärmutterhalses mit einer Zystenerkennungsrate von bis zu 100 % darstellen kann. Daher verbessert die B-Ultraschalluntersuchung die klinische Diagnoserate und bietet auch eine bequemere klinische Behandlung. Mit der Entwicklung der Ultraschalldiagnostiktechnologie hat sich die Erkennungsrate von Gebärmutterhalszysten deutlich erhöht. Aus diesem Artikel geht hervor, dass die Erkennungsrate von Gebärmutterhalszysten mit zunehmendem Alter allmählich zunimmt. Insbesondere bei Menschen über 50 Jahren steigt die Inzidenzrate erheblich an. Zervixzysten sind eine häufige Erkrankung in der gynäkologischen Ultraschalldiagnostik. Zervixzyste ist keine Krankheit Zysten sind gutartige Erkrankungen, die auf der Oberfläche des menschlichen Körpers oder in den inneren Organen wachsen können. Eine Zyste ist eine gutartige sackartige Masse, die in einem Organ des Körpers wächst und deren Inhalt flüssig ist. Handelt es sich bei einer Gebärmutterhalszyste also um eine Krankheit? Experten gehen davon aus, dass sich während des Heilungsprozesses einer Gebärmutterhalserosion Gebärmutterhalszysten bilden. Der Begriff Gebärmutterhalserosion wird seit vielen Jahren verwendet, ist jedoch falsch. Im Ausland ist er seit langem abgeschafft, und in neuen inländischen Lehrbüchern wurde dieser Begriff aufgegeben und durch „Auswärtswanderung des zervikalen Zylinderepithels“ ersetzt. Der Grund hierfür liegt hauptsächlich in einem erhöhten Östrogenspiegel, der mit zunehmendem Alter abnimmt. Dabei handelt es sich eigentlich um ein physiologisches Phänomen und nicht um eine echte Krankheit. Auch eine Gebärmutterhalszyste ist ein Produkt des Heilungsprozesses einer Gebärmutterhalserosion und stellt daher keine Erkrankung dar. Warum also wurde dieses normale physiologische Phänomen lange Zeit als Krankheit angesehen und erhielt einen so furchterregenden Namen? Dies liegt daran, dass die zervikalen Zylinderepithelzellen nach außen wandern und den Gebärmutterhals wie eine Erosion aussehen lassen. Es gibt zwei Arten von Epithelzellen am Gebärmutterhals: Plattenepithelzellen und Säulenepithelzellen. Säulenepithelzellen sind einfache Epithelzellen, die sich im Endozervikalkanal befinden, während Plattenepithelzellen mehrschichtige Epithelzellen sind, die sich außerhalb des Endozervikalkanals befinden. Die beiden Epithelzellen sehen unterschiedlich aus. Bei einem zu hohen Östrogenspiegel kommt es dazu, dass die Zylinderepithelzellen unter hormoneller Stimulation nach außen wachsen und sich außerhalb des Gebärmutterhalskanals ausbreiten. Die Gebärmutterhalszyste heilt und bildet einen „Pickel“ wie im Gesicht. Was ist eine Gebärmutterhalszyste? Freundinnen, die an einer Gebärmutterhalszyste leiden, sollten sich nicht zu viele Sorgen machen. Tatsächlich ist diese Krankheit nicht so schlimm, wie wir uns das vorstellen. Solange sie rechtzeitig behandelt wird, hat sie keine großen Auswirkungen. Viele Frauen suchen jedoch heute keine Behandlung für gynäkologische Erkrankungen auf, weil sie denken, dass sie ihren Alltag nicht beeinträchtigen werden, was zu einigen Schäden führt. |
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