Patienten mit Pleuramesotheliom leiden häufig unter Brustbeschwerden, die nach körperlicher Aktivität auftreten, mit Kurzatmigkeit, Brustschmerzen und Gewichtsverlust. Sie verspüren auch ein deutliches Völlegefühl in der Brust, das zunimmt oder verschwindet, wenn das Volumen beim Atmen abnimmt. Dieses Symptom wird durch eine allmähliche Ausdehnung verursacht, und die meisten Menschen entwickeln nach erzwungener Aktivität Ödeme und Erosionen. Geeignete Behandlungsmethoden sollten zu normalen Zeiten erlernt werden. Klinische Manifestationen1. Patienten mit dem lokalisierten Typ verspüren möglicherweise keine offensichtlichen Beschwerden oder lediglich Schmerzen in der Brust und Kurzatmigkeit nach Aktivität. 2. Patienten vom diffusen Typ haben stärkere Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit, Gewichtsverlust usw. 3. Die Bewegung der betroffenen Brustseite ist eingeschränkt, voll, klopfdämpfend und die Atemgeräusche sind reduziert oder fehlen. 4. Es können vergrößerte Lymphknoten in der Fossa supraclavicularis und in den Achselbereichen auftreten. Zum Bearbeiten dieses Abschnitts einklappen. Behandlungsmethoden. Behandlungsprinzipien. Bei lokalisierten Fällen sollte die Operation die erste Behandlungsoption sein, während bei diffusen Fällen die Operation mit einer Chemotherapie kombiniert werden kann. Medikamentenprinzipien 1. Verwenden Sie bei Patienten mit Brustschmerzen Medikamente wie Craniotomycin, Indomethacin und Pethidin zur Schmerzlinderung. 2. Doxorubicin ist ein wirksames Medikament zur Behandlung dieser Krankheit und wird häufig in Kombination mit Cisplatin, Mitomycin, Cyclophosphamid, Methotrexat usw. verwendet. 3.γ-Interferon und Interleukin werden als unterstützende Behandlungsmaßnahmen eingesetzt. 4. Bei Patienten mit übermäßigem Pleuraerguss können Talkumpuder, Tetracyclin usw. zur Pleuraverklebung verwendet werden. Die Vorbeugung und Behandlung von Pleuramesotheliomen steht häufig im Zusammenhang mit der Exposition gegenüber Asbest. Daher sind die Beachtung des Arbeitsschutzes und die Verringerung oder Vermeidung des Kontakts mit Asbest wirksame Maßnahmen zur Vorbeugung dieser Krankheit. Lokalisierte Formen sind meist gutartig und lassen sich gut operativ behandeln. Selbst bei bösartigen diffusen Formen können Chemotherapieschemata, die hauptsächlich auf Doxorubicin basieren, positive Ergebnisse erzielen und das Überleben erheblich verlängern. Krankheitsdiagnose 1. Symptome wie Brustschmerzen, Kurzatmigkeit und Gewichtsverlust. 2. Pleuraerguss und Anzeichen einer Pleuraverdickung. 3. Pleuraknoten sind auf dem Röntgen- oder CT-Thoraxbild sichtbar. 4. Eine thorakoskopische Untersuchung kann Knötchen aufdecken und aktives Gewebe abklemmen, um die Krankheitsursache zu bestätigen. Prüfmethode Zusatzprüfung Eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs und eine Untersuchung des Pleuraergusses sind die ersten Screeningtests auf diese Krankheit. Wenn möglich, sollte eine CT- oder MRT-Untersuchung des Brustkorbs durchgeführt werden; eine Thorakoskopie und Biopsie können die Diagnose bestätigen. |
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