Wenn Menschen älter werden, treten alle möglichen Probleme auf. Die meisten davon sind Schäden, die sich über einen zu langen Zeitraum angesammelt haben. Wenn sie jung sind, zeigt der Körper keine Anzeichen einer Besserung, aber wenn sie älter werden, brechen sie alle auf einmal aus. Beispielsweise ist die Verkalkung der Prostata eine häufige Erkrankung bei Menschen mittleren und höheren Alters. Manche Leute sagen, dies sei ein normales Phänomen des Alterns und bedürfe keiner Behandlung. Tatsächlich hat dies große Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Die Verkalkung der Prostata kann relativ schwere Komplikationen wie Hydronephrose verursachen. Lassen Sie mich sie Ihnen im Folgenden vorstellen. Prostataverkalkung ist eine der häufigsten Prostataschädigungen bei Männern und tritt meist zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr auf. Die sogenannte Verkalkung bezeichnet in der Pathologie die Ablagerung von Kalziumsalzen in lokalen Geweben. Sie kann ein normaler physiologischer Prozess sein oder bei bestimmten pathologischen Zuständen auftreten. Aufgrund des Fehlens typischer klinischer Symptome und Anzeichen werden Prostataverkalkungen häufig erst durch bildgebende Untersuchungen im Rahmen der Abklärung von Prostataerkrankungen und anderen Erkrankungen der Harnwege entdeckt. Bei bildgebenden Untersuchungen erscheinen Prostataverkalkungen als starke echoreiche Herde oder hochdichte Herde innerhalb der Prostata. Mit der Verbreitung und Verbesserung der Ultraschalltechnologie hat sich die Erkennungsrate von Prostataverkalkungen deutlich erhöht. behandeln Bei einer Prostataverkalkung ohne offensichtliche klinische Symptome ist im Allgemeinen keine Behandlung erforderlich. Liegen weitere Erkrankungen der Prostata vor, richtet sich die Behandlung nach den individuellen Umständen. Antibiotika-Behandlung Es handelt sich derzeit um die grundlegende und am häufigsten angewandte Methode zur Behandlung von Prostataverkalkung. Die therapeutische Wirkung der chronischen Prostatitis ist jedoch aufgrund von: ① Arzneimittelresistenz von Bakterien, Krankheitserregern und Mikroorganismen unbefriedigend. ② Es ist für Arzneimittel schwierig, in den Alveolen wirksame therapeutische Konzentrationen zu erreichen. ③ Hohe Dosen und übermäßiger Medikamentengebrauch führen jedoch nicht nur nicht zur Heilung der Prostatitis, sondern können auch zu Leber- und Nierenfunktionsstörungen führen. Drüseninjektionstherapie Diese Behandlung ist ein ergänzender Ansatz zu Antibiotika bei der Behandlung von Prostatahyperplasie und Verkalkung. Viele Jahre klinischer Praxis haben jedoch gezeigt, dass diese Therapie unüberwindbare Nachteile hat. Physikalische Therapie Mithilfe verschiedener physikalischer Faktoren wie Elektrizität, Wärme, Licht, Schall und Wasser wirkt es auf die Prostata, verbessert die lokale Durchblutung und hilft bei der Linderung von Entzündungen, kann jedoch Bakterien, Krankheitserreger und pathogene Mikroorganismen nicht grundsätzlich abtöten. Klinisch wird es nur als unterstützende Behandlung eingesetzt. |
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