Ich glaube, jeder kennt die Krankheit Ekzeme. Ihr größtes Merkmal ist der Juckreiz, der im Allgemeinen symmetrisch verteilt ist. Nicht nur Erwachsene sind anfällig für Ekzeme, auch viele Kinder sind davon betroffen. Wenn ein Ekzem nicht rechtzeitig behandelt wird, wenn es auftritt, kann es sich leicht zu einem chronischen Ekzem entwickeln, das auf lange Sicht schädlich ist. Was also verursacht chronisches Ekzem? Sehen wir uns unten die konkreten Gründe an. Ursachen Die Ursachen der Erkrankung sind vielschichtig, innere und äußere Faktoren wirken zusammen und sind oft vielschichtig. Da die Patienten häufig eine allergische Konstitution haben, die auf genetische Faktoren zurückzuführen ist, tritt die Krankheit in bestimmten Bevölkerungsgruppen auf. Zu den häufigsten internen Faktoren zählen: Magen-Darm-Störungen, psychischer Stress, neurologische Störungen, endokrine Störungen, Infektionskrankheiten im Körper, Darmparasiten usw. Auch äußere Einflüsse wie Sonnenlicht, Wind, Kälte, Hitze, Kratzen, Reibung, Kontakt mit Seife, Kosmetika, Tierhaaren, Pflanzen, Chemikalien usw. können Auslöser sein. Klinische Manifestationen Die Ursache hierfür sind meist wiederkehrende akute oder subakute Ekzeme oder die Erkrankung kann sich von Anfang an als chronische Entzündung darstellen. Die Haut im betroffenen Bereich wird infiltriert und verdickt sich, sie wird dunkelrot und pigmentiert. Wenn der Zustand anhält, werden die Hautläsionen größer, trockener und neigen zur Rissbildung. Es kommt häufig an Waden, Händen, Füßen, Ellbogen, Vulva und Anus vor. Der Patient verspürt starken Juckreiz und es bilden sich dichte Erythemflecken, Papeln, Papulovesikel oder Blasen, die leicht ausschwitzen und unklare Grenzen aufweisen. Verstreut sind kleine Papeln und Papulovesikel, oft begleitet von Erosion und Krustenbildung. Bei einer Sekundärinfektion können Pusteln oder Eiterkrusten auftreten. Bei entsprechender Behandlung lässt die Entzündung nach und die Hautläsionen verschwinden möglicherweise nach 2 bis 3 Wochen. Die Krankheit tritt jedoch häufig erneut auf und kann subakut oder chronisch werden. behandeln 1. Allgemeine Grundsätze der Prävention und Kontrolle Suchen Sie möglichst nach Allergenen, vermeiden Sie verschiedene äußere Reize und vermeiden Sie allergene und reizende Nahrungsmittel. 2. Innerliche Medikamente Ein oder zwei Antihistaminika. Da Ekzeme nachts oft stark jucken, ist es am besten, sie einmal nach dem Abendessen oder vor dem Schlafengehen einzunehmen. Orale oder intramuskuläre Glukokortikoide werden im Allgemeinen nicht empfohlen. Eine Behandlung ist auch mit Traditioneller Chinesischer Medizin möglich. 3. Topische Medikamente Tragen Sie eine topische Glukokortikoid-Creme auf und versiegeln Sie die Wunde bei Bedarf. Lokale Immunmodulatoren wie Tacrolimus und Arsentrioxid haben gute therapeutische Wirkungen und können auch die Nebenwirkungen einer Langzeitanwendung topischer Hormone reduzieren. |
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