Es gibt viele häufige Probleme mit der Mitralklappe, und zwar nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Kindern. Diese Probleme können direkt viele Probleme in unserem Herzen verursachen, und die durch diese Probleme verursachten Krankheiten sind ebenfalls recht weit verbreitet, darunter ein leichter Mitralklappenprolaps. Was ist also ein leichter Mitralklappenprolaps? Bei einem Mitralklappenprolaps handelt es sich um den Vorfall der Mitralklappensegel (vorderes, hinteres oder beides) in den linken Vorhof (Ausbeulung in Richtung des linken Vorhofs) während der ventrikulären Systole, mit oder ohne Mitralklappeninsuffizienz. Die Inzidenzrate bei Erwachsenen liegt bei etwa 5 %. Für das bloße Auge erscheint die beschädigte Klappe durchsichtig und geleeartig. Die gesamte Mitralklappe ist entspannt und kann angehoben werden, sodass sie eine Kuppel- oder Bogenform bildet. Diese Veränderung kann auch bei verschiedenen Bindegewebserkrankungen beobachtet werden, etwa beim Marfan-Syndrom, bei der Osteogenesis imperfecta und bei der koronaren Herzkrankheit. Ein Mitralklappenprolaps betrifft am häufigsten das hintere Klappensegel. Bei der Kontraktion der Herzkammer bewirken die zu langen Klappensegel, dass die Klappe weiter nach oben in den linken Vorhof wandert. Das plötzliche Aufhören der Klappenaktivität erzeugt ein Klicken und das unvollständige Schließen der Klappensegel verursacht ein Regurgitationsgeräusch in der mittleren und späten Systole. Der Beginn ist langsam und der Patient kann asymptomatisch sein. Ein Mitralklappenprolaps wird häufig bei der Auskultation des Herzens oder bei einer Echokardiographie aus anderen Gründen festgestellt. Patienten klagen häufig über Herzklopfen, Müdigkeit, Atemnot und Schmerzen in der Brust; die Symptome haben jedoch keinen Bezug zu Aktivität, körperlichen Anzeichen und dem Grad der Mitralklappeninsuffizienz. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kommt es häufig zu Herzklopfen. Die klinische Diagnose eines Mitralklappenprolaps basiert hauptsächlich auf den typischen auskultatorischen Merkmalen des mittesystolischen Klickens und des mitte- und spätsystolischen Herzgeräuschs, den Auswirkungen von Arzneimitteln und Bewegungen auf das Herzgeräusch, kombiniert mit Echokardiographie und Linksventrikulographie bei Bedarf, wodurch die Diagnose normalerweise bestätigt werden kann. Ein primärer Mitralklappenprolaps kann erst in Betracht gezogen werden, wenn ein Mitralklappenprolaps als Folge verschiedener Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder systemischer Erkrankungen ausgeschlossen werden konnte. behandeln 1. Medikamente (1) Vorbeugung einer infektiösen Endokarditis. (2) β-Blocker sind wirksam gegen Herzklopfen, Brustschmerzen, Müdigkeit und Angst. 2. Chirurgie (1) Indikationen: ① Symptomatische schwere Mitralklappeninsuffizienz und/oder systolische Dysfunktion des linken Ventrikels. ②LVEDD > 70 mm, LVEDVI > 200 ml/m, EF < 50 %, unabhängig davon, ob Symptome vorliegen oder nicht. ③ Bösartige Herzrhythmusstörungen oder starke Brustschmerzen, die nicht durch Medikamente kontrolliert werden können. (2) Orthotoplastik Die Operation sollte wenn möglich mittels direkter Sichtangioplastie durchgeführt werden, andernfalls ist ein Mitralklappenersatz vorzunehmen. |
<<: TCM-Behandlung der Mitralstenose
>>: Ultraschallmanifestationen des Mitralklappenprolaps
Viele Menschen leiden im Laufe ihres Lebens an Kr...
Manche Männer können beim Geschlechtsverkehr eine...
Wenn junge Menschen beim Kniebeugen Knieschmerzen...
Rückenschmerzen durch Erkältung werden meist durc...
Was sollte ein 16-Jähriger tun, wenn er an Impote...
Das Ärgerlichste im Sommer sind nicht nur Mücken,...
Durch die Beobachtung der Nägel können wir den Ge...
Zu den häufigsten Arten von Vorhofflimmern gehört...
Wenn wir zur Urinuntersuchung ins Krankenhaus geh...
Die Blasenspülung ist eine gängige Methode zur Be...
Impotenz ist im Alltag eine Krankheit wie Erkältu...
Pseudostellariae Radix und Scutellariae Radix sin...
Onychomykose ist eigentlich Onychomykose. Onychom...
Hautkrankheiten sind sehr häufige Krankheiten. Si...
Schweiß überträgt im Allgemeinen keine Krankheite...